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Kirchgemeinde Quitzöbel

Vorschaubild Kirchgemeinde Quitzöbel

Konfirmation 06.05.1973

Jahreslosung 2024

 

"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." 1. Korinther 16,14

 

 

 

Zum Gemeindekirchenrat gehören neben dem Pfarrer 4 Mitglieder und 3 Ersatzälteste aus der Gemeinde.

  •  Pfarrer Norbert Merten

  •  Lother Idel

  •  Hartmut Zippel

  •  Michel Muxfeldt

  •  Karina Eckert

  •  Jeanette Sachse- Ersatzälteste

  •  Hanna Wachsmuth- Ersatzälteste

  •  Isabel Bauer- Ersatzälteste

 

Der Gemeindekirchenrat wurde im November 2019 für sechs Jahre gewählt.

 

Die Kirchengemeinde gehört zum Pfarrsprengel Rühstädt. Pfarrer Merten ist unter der Tel. 038791/ 2775 zu erreichen.

 

Gottesdienste finden in der Regel an jedem vierten Sonntag im Monat statt, jeweils um 10.30 Uhr in der Kirche. Änderungen vorbehalten

 

Die Frauenhilfe trifft sich einmal im Monat, an einem Mittwoch, um 14.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.

 

 

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Aktuelle Meldungen

Plattdüütsch in Quitzöwel

(22.07.2024)

Am 21. Juli machten sich viele Freunde der plattdeutschen Sprache auf den Weg zu unserem Gottesdienst. 

Herr Dr. U. Czubatynski und ein Team aus der Gemeinde bereiteten den plattdeutschen Gottesdienst vor.  Die Kirche war sommerlich geschmückt, Herr Reishaus begleitete den kräftigen Gesang auf der Orgel und alle Gäste lauschten der Predigt.

Anschließend wurde sich tüchtig bei Kaffee und Kuchen unterhalten.

Vielen Dank an alle Helfer, die tüchtig in der Kirche geputzt haben, den Saal eingedeckt und alles wieder aufgeräumt haben.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr.

Foto zur Meldung: Plattdüütsch in Quitzöwel
Foto: Plattdüütsch in Quitzöwel

Von Irrgärten und Barockwundern

(27.06.2024)

31.05.2024 von Ev. Kirchenkreis Prignitz

zum Heft "Himmlische Touren"

Wer träumt nicht davon, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen, sein Bündel zu schnüren und einfach mal loszulaufen? Aber es muss nicht gleich die große Pilgerreise nach Santiago sein, denn auch bei einer gemächlichen Radtour durch stille Dörfer, beim achtsamen Wandern in der Natur oder in einer kühlen Kirche am Wegesrand lässt sich das Lebenstempo wunderbar runternehmen.

Eine kostenlose Reisebroschüre verbindet jetzt kirchliche und touristische Ziele im ganzen Land Brandenburg. Die Anfang Juni frisch erschienenen „Himmlischen Touren durch Brandenburg“ machen Lust auf 20 besondere und einige ziemlich ungewöhnliche Entdeckungen zwischen Wäldern und Kirchen, Klöstern und Seen - Taufengel im Seenland, Irrgärten in der Uckermark oder Barockwunder an der Oder gehören dazu. Los geht es per Rad, zu Fuß oder mit dem eigenen Camper, dazu kommen spirituelle Impulse sowie Tipps für Unterkünfte oder die Einkehr unterwegs.

Fünf Jahre ist die Journalistin Susanne Atzenroth im Sommer von der Prignitz aus mit ihrem kleinen Qek-Aero-Wohnwagen für die Evangelische Wochenzeitung „Die Kirche“ durch Brandenburg getourt und hat die wunderbaren Orte, Kirchen und Menschen kennengelernt, die sich in der gut hundert Seiten starke Broschüre wiederfinden. Diese ist ein Kooperationsprojekt von Evangelischen Kirchenkreisen und Tourismusverbänden. Herausgegeben wird sie von der Arbeitsgemeinschaft Spiritualität und Tourismus in der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO).

Die „Himmlischen Touren“ sind kostenlos erhältlich in regionalen Touristinfos, an vielen kirchlichen Orten sowie digital auf unserer Website oder per Prospektservice vom Reiseland Brandenburg. www.reiseland-brandenburg.de/shop/prospektbestellung/

Foto zur Meldung: Von Irrgärten und Barockwundern
Foto: Von Irrgärten und Barockwundern

Stellenausschreibung

(27.06.2024)

Stellenausschreibung - Gemeindepädagogik in Bad Wilsnack und Havelberg (m/w/d)

25.03.2024 von Ev. Kirchenkreis Prignitz

Wir wollen evangelisches Zuhause für alle Menschen sein und sie mit ihren Ideen, Lebens- und Glaubensfragen oder -Zweifeln ernst nehmen und wertschätzen.

Der Arbeitsschwerpunkt der Stelle liegt in der Arbeit mit Jugendlichen in Bad Wilsnack und Havelberg und beinhaltet großen Gestaltungsspielraum. Sie können Ihre eigenen Fähigkeiten und Begabungen einsetzen und nehmen gleichzeitig die Bedürfnisse der jungen Menschen gut in den Blick. In konzeptioneller Zusammenarbeit mit zwei motivierten Pfarrer*innen, engagierten Ehrenamtlichen und vielseitigen Kirchenmusikern entwickeln Sie Projekte, Fahrten und Freizeitangebote. Sie können eine Junge Gemeinde gründen, Gottesdienste für junge Erwachsene anbieten oder ganz andere neue Formate entwerfen. Auch ein kleiner Stamm Pfadfinder*innen freut sich auf Sie.
Persönliche Präferenzen verdeutlichen Sie bitte im Bewerbungsgespräch – Ihre Ideen sind willkommen.

Wir bieten Ihnen:

  • eine unbefristete 50%-Stelle mit der Erweiterung auf 100% BU durch zusätzliche Bewerbung auf eine weitere Stelle, z.B. Kreisbeauftragung für die Arbeit mit Jugendlichen (www.kirchenkreis-prignitz.de/stellenangebote).

  • oder die Möglichkeit, bei Eignung den Stellenumfang mit Erteilung von Religionsunterricht entsprechend zu erhöhen.

  • ein Arbeitsverhältnis mit allen sozialen Leistungen des TV EKBO.

  • Fachberatung, Weiterbildungsmöglichkeiten und kollegialen Austausch in den Konventen.

  • leben und arbeiten in reizvoller Landschaft. In beiden Städten gibt es Kitas, darunter eine
    Kita in Bad Wilsnack, und Grundschulen, weiterführende Schulen in Havelberg und Wittenberge. Zwischen Bad Wilsnack und Berlin fährt der RE stündlich.

Sie passen zu uns, wenn Sie:

  • eine abgeschlossene Ausbildung als Gemeindepädagog*in oder Diakon*in (FS/FH) oder einen vergleichbaren Abschluss haben oder die Bereitschaft, die Anstellungsvoraussetzungen über berufsbegleitende Qualifikationen zu erwerben. Dabei erhalten Sie fachliche und finanzielle Unterstützung vom Kirchenkreis.

  • selbstorganisiert arbeiten und gute Team- und Kommunikationsfähigkeit besitzen.

  • mit eigenem PKW mobil sind (mit Fahrtkostenerstattung).

  • Mitglied der Evangelischen Kirche oder einer Kirche der ACK sind.

  • bei Einstellung ein höchstens 3 Monate altes erweitertes Führungszeugnis vorlegen.

Bei Rückfragen stehen Ihnen die Kreisbeauftragte Katharina Logge-Böhm (Tel. 03876-30 68 136) oder Pfarrer Teja Begrich aus Havelberg (Tel. 039387-79104) gern zur Verfügung.

Evangelischer Kirchenkreis Prignitz
Kirchplatz 6
19348 Perleberg

E-Mail:

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Foto: Stellenausschreibung

Nachrichten aus dem Kreiskirchenrat

(27.06.2024)
  • Der KRK beschließt folgende Synodentermine für die Jahre 2025/2026: 29.03.2025, 15.11.2025, 18.04.2026, 14.11.2026.

  • Über 30 Jugendliche werden Anfang Juli aus unserem Kirchenkreis zum Landesjugendcamp nach Hirschluch fahren, u.a. aus der Region Pritzwalk, dem Pfarrsprengel Berge-Gulow-Seddin und dem Pfarrsprengel Wittenberge-Land. Die Gruppe trägt den Namen "PrignitzExpress". Da Hirschluch aus der Prignitz mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur sehr aufwendig und zeitintensiv zu erreichen ist, finanziert der Kirchenkreis die Miete eines Reisebusses.

  • Der KKR hat im vergangenen Jahr gebeten, dass der Bau-Ausschuss über eine Erweiterung der Kriterien für die bisherige Vergabepraxis von Baubeihilfen berät und das Ergebnis dem KKR vorlegt. Mit der Sitzung vom 11.04.2024 hat der Bau-Ausschuss eine intensive Diskussion über eine Erweiterung der bisherigen Kriterien geführt. Der Bau-Ausschuss hat seine Richtlinien erweitert. Im Punkt 3.1. wurde folgende Ergänzung vorgenommen: „Baubeihilfen des Kirchenkreises werden in erster Linie für Kirchengebäude und für Gebäude, die für die Gemeinde zukünftig wichtig sind, gewährt…“ Die ergänzte Richtlinie des Bau-Ausschusses findet sich hier.

  • Die Lektorinnen und Lektoren werden in der Kreissynode von Daniel Redel vertreten. Da er im Moment keine Stellvertretung. hat, wurde Ruth Rauhöft als Stellvertreterin von Daniel Redel in die Kreissynode berufen.

  • Der Gruppe der Beruflichen Synodalen in der Kreissynode sollen zwei berufliche Synodale aus dem Kreis der Gemeindepädagogik angehören. Die Gemeindepädagoginnen des Kirchenkreises Prignitz haben Miriam Schmidt als zweite Hauptsynodale gewählt, der KKR beruft sie daher als Berufliche Synodale in die Kreissynode.

  • Als Mitglied des CVJM Prignitz kommt der Kirchenkreis einem Antrag nach und beschließt, den Verein 2024 mit 5.000 Euro zu unterstützen. Das Geld wird aus eingesparten Personalkosten der Jugendarbeit genommen und dient der Finanzierung des Gehalts eines Mitarbeiters.


 

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Foto: Nachrichten aus dem Kreiskirchenrat

Ein schöner Nachmittag für alle Kinder

(13.06.2024)

Der 1. Juni wurde bei strahlendem Sonnenschein in Quitzöbel gefeiert. Das Kinderanimationsteam, die Eiersänger und die Kirchengemeinde gestalteten gemeinsam einen kurzweiligen Nachmittag. Es gab ein buntes Buffet, zwei groß Hüpfburgen und jede Menge Spaß.

Danke an alle Helfer.

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Foto: Ein schöner Nachmittag für alle Kinder

Plattdüütsch in Quitzöwel

(16.07.2023)

Am 16. Juli 2013, war ein Jahr vergangen und wie jedes Jahr kamen fast sechzig Menschen aus nah und fern, um beim diesjährigen Gottesdienst up Platt dabei zu sein.

Neben Herrn Dr. Czubatynski bereiteten seine Frau, Frau Bartsch, Frau Thielebier und Frau Eckert diesen Gottesdienst vor und gestalteten ihn. In der Predigt sprach Herr Czubatynski über die Taufe, wie vielfältig sie ist und was wir Menschen daraus machen.

Gemeinsam ging es dann zu Kaffee und Kuchen ins Dorfgemeinschaftshaus, wo dieser Nachmittag Ausklang.

Vielen Dank allen Helfern, die für den guten Ablauf in der Kirche und dem Dorfgemeinschaftshaus geholfen haben.

Im nächsten Jahr soll es im Juni 2024 wieder einen plattdeutschen Gottesdienst geben.

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Foto: Plattdüütsch in Quitzöwel

Besuchsdienste

(18.06.2023)

Wenn in Quitzöbel jemand krank ist oder ins Krankenhaus kommt, lasst sie uns begleiten.

Bitte informieren Sie, wenn gewünscht den Pfarrer oder ein Gemeindekirchenratsmitglied, damit wir einen Besuch machen können.

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Foto: Besuchsdienste

Geschichte der Quitzöbler Frauenhilfe

(21.05.2023)

Seit ca. 1926 treffen sich Frauen aus unserer Kirchengemeinde zur Frauenhilfe.

Wir sind auf der Suche nach Zeitzeugen, Fotos oder Artikeln aus den vergangenen Jahren.

Wenn Ihnen solche Fotos vererbt wurden oder Sie diese aus einem Nachlass besitzen, würde sich der Frauenkreis sehr freuen, wenn Sie diese Bilder für eine Materialsammlung zur Verfügung stellen könnten.

Bitte bei K. Eckert in Quitzöbel, Am Brink 7 oder im Pfarramt in Rühstädt melden.

Foto zur Meldung: Geschichte der Quitzöbler Frauenhilfe
Foto: Ausflug des Frauenkreises Jahr?

Festgottesdienst mit Konfirmation

(21.05.2023)

Der 20. Mai 2023 war für Lilly W. ein ganz besonderer Tag, denn gemeinsam mit vielen Gästen feierte sie in unserer Kirche das Fest ihrer Konfirmation. Wir freuen uns über ihre Entscheidung und wünschen ihr Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg.

Foto zur Meldung: Festgottesdienst mit Konfirmation
Foto: Festgottesdienst mit Konfirmation

Ausstellung "Vorgängerinnen-Der Weg von Frauen in ein geistliches Amt"

(08.03.2023)

Die Wanderausstellung "Vorgängerinnen-Der Weg von Frauen in das geistliche Amt", kann in unserer Kirche in Quitzöbel angeschaut werden. Mutige Frauen hat es durch die Jahrhunderte gebraucht, um den Weg in ein geistliches Amt in unserer Kirche zu beschreiten. Vieles wurde ihnen auf diesem Weg abverlangt. Auf siebzehn Tafeln wird ihr Weg in Diakonie und Theologie sichtbar gemacht.

Anlässlich des 75. Jubiläums der Gleichstellung von Frauen und Männern im geistlichen Amt entstand diese Ausstellung.

Besucht werden kann diese Ausstellung vom 11. März bis zum 09. April 2023, immer Samstag und Sonntag zwischen 14.00 Uhr- 16.00 Uhr und nach telefonischer Absprache (0387916951).

Der Einritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten für die Unkosten.

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Foto: Ausstellung "Vorgängerinnen-Der Weg von Frauen in ein geistliches Amt"

Frauenkreis packt Päckchen

(04.11.2022)

Schon am 26. Oktober gab es weihnachtliche Vorfreude im Frauenkreis in Quitzöbel. Auch in diesem Jahr wollten wir wieder an der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" teilnehmen. 20 Päckchen sind es geworden, die mit Liebe gepackt wurden. Für manche von uns gar nicht mehr so leicht, aber gemeinsam haben wir es geschafft. Es hat Spaß gemacht in dieser Runde etwas an bedürftige Kinder zu geben. Manche der Frauen erinnerten sich an ihre eigene Kindheit und erzählten was es früher so für Geschenke gab. Oft war es warme Kleidung selten Süßigkeiten.

Nach getaner Arbeit gab es Kaffee und Kuchen. Im November treffen wir uns mit anderen Frauen in Legde.

Foto zur Meldung: Frauenkreis packt Päckchen
Foto: Frauenkreis packt Päckchen

Reformationstag im Pfarrsprengel

(04.11.2022)

Der Sprengelgottesdienst zum Reformationstag fand in diesem Jahr in Quitzöbel statt. Der Bläserchor unterstützte uns bei unserem Gesang. Vielen Dank dafür!

Der Psalm 46 und das Lied "Ein feste Burg ist unser Gott"  das Martin Luther schon 1529 schrieb, standen im Mittelpunkt der Predigt. Die Worte des Psalms stärkten uns, denn "Gott ist unsre Zuversicht und Stärke", eine Zusagen die wir  in diesen unruhigen Zeiten gut gebrauchen können.  

Foto zur Meldung: Reformationstag im Pfarrsprengel
Foto: Reformationstag im Pfarrsprengel

Erntedankfest und Jubelkonfirmation

(27.09.2022)

Am 25.September dankten wir in unserem Gottesdienst für die Ernte in diesem Jahr. Wir begrüßten auch Jubilare die vor sechzig bzw. fünfundsechzig und siebzig Jahren das Fest der Konfirmation in unserer Kirche bzw. in Lennewitz feierten. Gemeinsam blickten sie auf ihr bewegendes Leben zurück und gedachten ihren Freunde die in den zurückliegenden Jahren leider schon verstorben waren.

Anschließend wurde bei Kaffee und Kuchen manch lustige Anekdote erzählt.

Vielen Dank allen Helfern.

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Foto: Erntedankfest und Jubelkonfirmation

Tauffest

(20.09.2022)

Am 18. September feierten wir das Fest der Taufe von Mira in unserer Kirche.

Viele Gäste begleiteten Mira, die Paten und die Eltern bei diesem schönen Ereignis.

Die Worte des 91. Psalm die Verse 11+12 "Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einem Stein stoßest.", sollen Mira besonders begleiten. 

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Foto zur Meldung: Tauffest
Foto: Tauffest

Plattdüütsch in Quitzöbel

(25.08.2022)

Auch in diesem Jahr wurde die bewährte Tradition fortgesetzt: Die Kirchengemeinde lud herzlich zum plattdeutschen Gottesdienst ein. Eine anschließende Kaffeetafel gab allen Beteiligten wieder Gelegenheit zu Gespräch und Austausch.

Das Besondere an diesem Gottesdienst ist nicht nur die Sprache, sondern auch die Gestaltung durch Gemeindemitglieder. Sie haben sich bei der Vorbereitung dieses nicht alltäglichen Gottesdienstes besonders engagiert und trugen die in das Plattdeutsche übersetzten Lesungen vor. Die Predigt wurde von Dr. Uwe Czubatynski, der nach 15 Jahren Tätigkeit in Brandenburg in die Prignitz zurückgekehrt ist. Als Vorsitzender des Vereins für Geschichte der Prignitz ist er der heimatlichen Landschaft eng verbunden geblieben.

Die Pflege der plattdeutschen Sprache erweist sich unter den heutigen Bedingungen als nicht ganz einfache Aufgabe. Im Land Brandenburg gibt es nur noch vergleichsweise wenige Personen, die das Plattdeutsche nicht nur verstehen, sondern auch aktiv gebrauchen können. Auf politischer Ebene hat es aber in jüngster Zeit eine erstaunliche Entwicklung gegeben: Seit kurzem ist in Artikel 34 der Verfassung des Landes Brandenburg zu lesen: "Das Land Brandenburg schützt und fördert die Pflege der niederdeutschen Sprache." Um dieses ehrenwerte Ziel mit Leben zu füllen, haben sich landesweit an verschiedenen Orten Initiativen gebildet (www.pplatt-in-brandenburg.de)

Seit 1996 wird in Quitzöbel versucht, durch einmal jährlich stattfindende plattdeutsche Gottesdienste die überlieferte Sprache bewusst zu pflegen. Die Vorteile des Plattdeutschen liegen für jeden auf der Hand, der sich damit beschäftigt: Wer Platt spricht, muss eine einfache und bildreiche Sprache benutzen und kann keine komplizierten Schachtelsätze bilden. Die Wörter und Wendungen sind dem alltäglichen Erleben entnommen. Noch heute kennt das Plattdeutsche viele Ausdrücke, die eine lebendige und fein abgestufte Schilderung zulassen.

Die Vorzüge kommen auch der christlichen Verkündigung zugute, wenn altbekannte Geschichte, aber auch Gebete und Lieder in das Plattdeutsche übertragen werden müssen.

Wer die in den letzten Jahren gehaltenen Predigten nachlesen will, kann dies unter der Rubrik "Veranstaltungen" auf der Homepage www.stiftung-czubatynski.de gerne tun.

Dr. Uwe Czubatynski

Foto zur Meldung: Plattdüütsch in Quitzöbel
Foto: Plattdüütsch in Quitzöbel

Besuchsdienste

(10.07.2022)

Wenn in Quitzöbel jemand krank ist oder ins Krankenhaus kommt, wollen wir in Gedanken oder Gebet begleiten.

Bitte informieren Sie den Gemeindekirchenrat oder auch unseren Pfarrer in Rühstädt, wenn ein Besuch vor Ort gewünscht wird.

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Foto: Besuchsdienste

Fleißig gepackt

(06.01.2022)

Beim Treffen der Frauenhilfe in Quitzöbel wurden im November  fleißig Päckchen gepackt, um rechtzeitig zum Weihnachtsfest in den Empfängerländern Belarus, Bulgarien, Lettland, Litauen, Moldawien, Polen oder Rumänien  anzukommen.

Die Frauen packten Geschenke der Hoffnung für die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton".

Liebevoll wurden die Päckchen mit Spielsachen, Mützen, Schals und Süßigkeiten gefüllt.

Insgesamt gingen 261 Päckchen aus der Prignitz auf die Reise.

Foto zur Meldung: Fleißig gepackt
Foto: Fleißig gepackt

Gegen Zwangsfusion

(06.12.2021)

Besuchen Sie dazu "Kirche im Dorf lassen"

Keine Zwangsfusion von Kirchengemeinden!

[Initiative von Kirchengemeinde in der EKBO]

Foto zur Meldung: Gegen Zwangsfusion
Foto: Gegen Zwangsfusion

Arbeiten am Glockenturm

(11.10.2021)

Zur Zeit können die Glocken wegen Bauarbeiten in unserer Kirche nicht geläutet werden!

Es sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen notwendig.

Foto zur Meldung: Arbeiten am Glockenturm
Foto: Arbeiten am Glockenturm

Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst

(30.09.2021)

Am 19. September war nicht nur der Erntedankgottesdienst in Quitzöbel in einer farbenfrohen geschmückten Kirche, sondern auch ein besonderer Tag für 15 Jubelkonfirmanden und deren Familien. Dankbar schauten sie auf 80,70,65,60 und 50 Jahre zurück.

Ganz unterschiedlich waren die Lebenswege der Jubilare, manchmal steinig,entbehrungsreich und ungeplant. Doch ihr Gottvertrauen trug sie in und durch diese Stunden.

Nach dem Gottesdienst wurde sich bei Kaffee und Kuchen angeregt unterhalten und manch lustige Anekdote aus der Konfirmandenzeit erzählt.

Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer für die tolle Vorbereitung.

Foto zur Meldung: Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst
Foto: Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst

Telefonseelsorge

(26.03.2020)

Reden in schwierigen Zeiten.

Telefonseelsorge Tel.0800 111 0111 oder 0800 111 0222

Foto zur Meldung: Telefonseelsorge
Foto: Telefonseelsorge

Lasst uns miteinander verbunden bleiben

(26.03.2020)

Glockenläuten täglich

um 12.00 Uhr

 

Der Bitte unserer Landeskirche,

 

die Ausbreitung des Coronavirus zu

 

 verlangsamen, möchten wir uns

 

anschließen und laden zum

 

individuellen Gebet ein.

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Foto: Lasst uns miteinander verbunden bleiben

Kreissynode

(12.02.2020)

Am 28.03.2020, um 9.30 Uhr findet im Gemeindhaus in Wittenberge, Perleberger Str. 24, die Frühjahrssynode unseres Kirchenkreises statt. Nach den GKR-Wahlen im November wird die Synode in neuer Bestzung zusammen kommen und unter anderem die Ausschüsse neu besetzen.

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Foto: Kreissynode

Oasentag

(12.02.2020)

Der nächste Oasentag-Tankstelle für die Seele- findet am 25. April in Boberow/Rambower Moor statt.

Alle Haupt-und Ehrenamtlichen sind eingeladen, sich ihrer Kraftquellen bewusst zu werden und sich einen Tag einfach schenken zu lassen: im Moor spazieren, innehalten und Gemeinschaft erfahren. Der Oasentag ist kostenfrei. Anmeldungen bitte an: superintendentur@kirchenkreis-prignitz.de.

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Foto: Oasentag

Ältestentag

(12.02.2020)

Der nächste Ältestentag für alle GKR- Mitglieder findet am Samstag, den 14. März von 14.00 Uhr- 17.30 Uhr in Falkenhagen im Gemeindezentrum, Hauptstr. 51 statt. Themen der Workshops werden sein: Kommunikation, Strukturen, Offene Kirchen, Gottesdienste, Finanzen.

Anmeldungen erbeten unter: superintendentur@kirchenkreis-prignitz.de

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Foto: Ältestentag

Auslegung zur Jahreslosung 2020

(10.01.2020)

Die Jahreslosung 2020

Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Markus 9,24

Auslegung der Jahreslosung 2020:

Angespannt sitze ich im Wartezimmer eines Arztes und hoffe auf ein gutes Ergebnis der anstehenden Untersuchung. Ich habe Angst, fühle mich hilflos. Viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis mussten sich schon schweren Diagnosen stellen – warum sollte ich ausgenommen sein?

„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“

Genau das spielt sich gerade in mir ab: „Ich glaube!“ – Ja, ich weiß mich in Gottes Hand. Ja, ER meint es gut mit mir. Ja, IHM ist nichts unmöglich!
Gleichzeitig rumoren in mir Gedanken wie: Kümmert Gott mein kleines Leben überhaupt? Warum bin ich nur so unruhig und besorgt? Wo bleibt mein Gottvertrauen? Wenn es darauf ankommt, verliere ich den Boden unter den Füßen. Dabei habe ich doch schon so oft Gottes Nähe und Hilfe erlebt …

So erging es bereits den Menschen, die mit Jesus unterwegs waren. Unglaubliches hatten sie mit ihm erlebt: Wie er lebensbedrohliche Wogen glättete, Stürme stillte, Tausende speiste und Kranke heilte. Doch oft machte sich schon bei der nächsten Herausforderung große Hilfslosigkeit breit, so dass Jesus sie fragte: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ (Markus 4, 40)

Genau das passiert wieder einmal. Ein Vater bringt seinen schwer kranken Sohn zu ihnen. Die Situation eskaliert, als sich auch noch Schriftgelehrte einmischen. Wie so oft gesellt sich zur Hilflosigkeit die Aggression. Einer fehlt. Jesus, der plötzlich dazu kommt und in die aufgebrachte Runde hinein fragt: „Was streitet ihr mit ihnen?“ Da platzt alles aus dem Vater heraus, die Angst um seinen Sohn, die Enttäuschung über die Ratlosigkeit der Jünger: „Und du selber warst nicht da – nur deine Jünger und die konnten uns nicht helfen!“ Jesus reagiert nahezu ungehalten: „O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!“ - und handelt. In Jesus Gegenwart bäumt sich noch einmal die lebensfeindliche widergöttliche Macht in dem Kranken auf. Der Vater setzt alles auf eine Karte und schreit verzweifelt: „Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!“ Eine bewegende Szene. Ein grundehrlicher Mann, dieser Vater! So eine schlimme Krankheit kann eine komplette Glaubensexistenz erschüttern. Trotzdem mutet er sein Anliegen und seinen „Unglauben“ Jesus zu und fleht ihn um sofortige Hilfe an. Jesus schont ihn nicht und erwischt ihn an seiner Schwachstelle: „Du sagst: Wenn du kannst! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Da brüllt der Vater verzweifelt:

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Ein Hilfeschrei aus der Tiefe: „Ich glaube – wäre ich denn sonst zu dir gekommen? Ich kann es nicht ergründen, was das bedeutet, und was du von mir erwartest. Über letzte Konsequenzen dieses Versprechens bin ich mir nicht im Klaren. Und ich kann dir auch nicht beweisen, dass ich „richtig“ innig genug glaube …“ So folgt auf sein Versprechen die Bitte: „… hilf meinem Unglauben!“ Der Vater erkennt, dass nicht nur sein Sohn der Hilfe und der Heilung bedarf, sondern auch er selber, sein Glaube.

Ist die rote Figur in der Grafik der Künstlerin Stefanie Bahlinger dieser Vater, rot vor Anstrengung, seinen Sohn zu retten? Rot vom Weinen und Schreien um Hilfe? Sind die ausgebreiteten Arme eine Geste der Kapitulation? Immer wieder hat er versucht, die Hoffnung nicht aufzugeben. Jetzt kann er nicht mehr, hängt fest, hängt in der Luft. Damit steht er für alle Geschöpfe, die den Boden unter den Füßen verloren haben und sich nach Rettung sehnen. Für die Unsicheren, die nicht wissen, wem sie noch vertrauen oder an was sie noch glauben können. Für die vergeblich nach Orientierung Suchenden. Und auch für die, die sich ihres Glaubens gewiss sind und deren Glaube plötzlich durch eine Grenzerfahrung ins Wanken gerät.

Jesus kommt genau zum richtigen Zeitpunkt zu dem Vater und greift ein. Abruptes Ende einer aufregenden Geschichte.

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Dieser Aufschrei des Vaters ist ein erster Schritt des Vertrauens. Wie wunderbar, dass Jesus das nicht zu wenig ist!

Gleichzeitig bringt der Vater auf den Punkt, was ein Leben in der Nachfolge Jesu ausmacht. Eine Spannung, die mich nicht zerreißen muss, weil Jesus sich ganz in meine Lage versetzt und sie mit mir aushält. So wird die rote Figur zu Christus, der mich mit ausgebreiteten Armen empfängt. Durch sein Leiden und Sterben zerreißt Jesus den Vorhang zum Allerheiligsten, fällt die Mauer, die uns Menschen von Gott trennt. Angedeutet durch die dunkelblauen Fasern am Rand des Ausschnitts. Große Energie strahlt von Jesus Christus aus. Er stellt sich in den Riss, macht den Weg frei. Er eröffnet einen weiten Raum, und schiebt kraftvoll Mauern der Angst und Sorge weg, die mir und meinem Glauben die Luft zum Atmen nehmen.

Jesus sieht und erträgt meine Unsicherheit, wenn mein Glaube angesichts schwieriger Herausforderungen versagt. So begegnet und antwortet Jesus auch seinen von sich selber enttäuschten Jüngern: „Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.“ (Markus 9, 29)
Intuitiv setzt der Vater die sprichwörtliche Einsicht: „Not lehrt beten“ um und ruft:

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Dieses Bekenntnis ist zugleich ein Hilfeschrei, in dem er nicht nur seinen Sohn, sondern sein ganzes Leben Jesus anvertraut. Es ist ein Gebet der Hingabe an Jesus, dem nichts unmöglich ist. So können die Zacken in der Grafik auch dafür stehen, dass er diesen Sprung des Glaubens wagt im Vertrauen darauf, dass Jesus ihn auffängt. - Wenn das kein Glaube ist! Ein Glaube, der seine Kraft aber nie aus sich selber bezieht. Der nur lebendig bleiben und wachsen kann, wenn er in Jesus verwurzelt ist.

Und doch gibt es immer wieder Zeiten, in denen ich Jesu Nähe, seine Kraft, sein konkretes Eingreifen vermisse. Zeiten, in denen mein Glaube wankt. Was hindert mich dann zu rufen:

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Und es gibt Zeiten, in denen mich Jesus herausfordert, über mich selbst und meine Möglichkeiten hinauszuwachsen. Kaum zu glauben, was er mir zu- und anvertraut! Kaum zu glauben, wie seine Möglichkeiten meine Grenzen sprengen! Daran können ihn weder Kleinglaube noch Unglaube hindern.

Auslegungstext: Renate Karnstein

 

Foto zur Meldung: Auslegung zur Jahreslosung 2020
Foto: Auslegung zur Jahreslosung 2020

Adventsfeier unseres Pfarrsprengels

(28.12.2019)

In diesem Jahr lud unsere Kirchengemeinde am 16. Dezember die Senioren unseres Pfarrsprengels Rühstädt zur gemeinsamen Adventsfeier nach Quitzöbel ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Fast vierzig Frauen und Männer waren unserer Einladung gefolgt. Es wurde in gemütlicher Runde gesungen, Geschichten vorgelesen und Gedichten gelauscht. Frau Kantorin Holzäpfel stimmte uns mit Kindern musikalisch auf die Weihnachtszeit ein. Verschiedene Lieder und Musikstücke erzählten die biblische Weihnachtsgeschichte.

Vielen Dank an alle die diesen Nachmittag ausgestaltet haben.

 

Foto zur Meldung: Adventsfeier unseres Pfarrsprengels
Foto: Adventsfeier unseres Pfarrsprengels

Heilig Abend 2019

(28.12.2019)

Vielen Dank allen Helfern die zur schönen Gestaltung des Gottesdienstes beigetragen haben.

Der Gemeindekirchenrat wünscht allen einen besinnlichen Jahresausklang und einen guten Start in das Jahr 2020.

Foto zur Meldung: Heilig Abend 2019
Foto: Heilig Abend 2019

Bekanntmachung GKR- Wahl

(27.12.2019)

Von 71 Wahlberechtigten haben 56 an der Wahl teilgenommen, das waren 78%. Es wurden 4 Kirchenälteste gewählt:

Michel Muxfeldt (46 Stimmen)

Lothar Idel (40 Stimmen)

Karina Eckert (39 Stimmen)

Hartmut Zippel (26 Stimmen)

 

Als Ersatzälteste sind gewählt:

Isabel Bauer (24 Stimmen)

Jeannette  Sachse (23 Stimmen)

Hanna Wachsmuth (17 Stimmen)

 

Wir danken dem Wahlvorstand für die Durchführung einer ordnungsgemäßen Wahl.

 

 

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Foto: Bekanntmachung GKR- Wahl

Beiträge für den nächsten Gemeindebrief

(19.10.2019)

Bis zum 21. Januar 2020 können für dennächsten Gemeindebrief Beiträge, Wünsche und Anregungen in das Pfarramt nach Rühstädt gesendet werden.

Foto zur Meldung: Beiträge für den nächsten Gemeindebrief
Foto: Beiträge für den nächsten Gemeindebrief

GKR- Wahl im November

(19.10.2019)

Die GKR-Wahl findet am Sonnatg, 17.11.2019, in der Zeit von 13.00 Uhr- 15.30 Uhr, in der Kirche in Quitzöbel statt.

Es sind 4 Kirchenälteste zu wählen:

Es stellen sich folgende Gemeindemitglieder zur Wahl:

Isabel Bauer

Karina Eckert

Lothar Idel

Michel Muxfeldt

Jeannette Sachse

Mandy Schmidt

Hanna Wachsmuth

Hartmut Zippel

Anmerkung: Sie können 4 Stimmen einzeln vergeben, d.h. jeweils 1 Stimme an einen Kandidaten.

Wer am Wahltag verhindert ist, kann gerne Briefwahl beantragen.

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Foto: GKR- Wahl im November

Jubelkonfirmation und Erntedank 2019

(30.09.2019)

Am vergangenen Sonntag, den 29.09.2019, fand unsere jährliche Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst statt.

In eine herbstlich geschmückten Kirche kamen zahlreiche Besucher. Drei Jubilare waren mit ihren Angehörigen gekommen, um sich erneut  segnen zu lassen.

Im Anschluss an diesen Gottesdienst, der von  Bläsern musikalisch begleitet wurde, trafen sich alle zu Kaffee und Kuchen.

Vielen Dank allen Helfern.

Foto zur Meldung: Jubelkonfirmation und Erntedank 2019
Foto: Jubelkonfirmation und Erntedank 2019

Platt in de Kirch

(20.08.2019)

Zahlreiche Gäste waren der Einladung zum Plattdeutschen Gottesdienst gefolgt. Gemeinsam mit einem Team hatte Dr. U. Czubatynski einen liebevoll gestalteten Gottesdienst vorbereitet.

In seiner Predigt zur Schöpfung machte er deutlich, dass die Schönheit der Natur uns täglich inneren Frieden und Kraft schenken kann.

Bei Kaffee und Kuchen im Anschluss gab es viele nette Gespräche.

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer.

Foto zur Meldung: Platt in de Kirch
Foto: Platt in de Kirch

Plattdüütsch

(12.08.2019)

Plattdüütsch in de Kark

Die Kirchengemeinden Kletzke und Quitzöbel laden zum Gottesdienst der besonderen Art

http://epaper.wochenspiegel-brb.de/issuefiles/20190810_WPRG/pictures/21ec0a56-b753-11e9-8457-640022b29d591_240.jpg   Im Büro des Domstiftsarchivs© Uwe Czubatynski, Archivar des Domstifts Brandenburg, wird die plattdeutschen Gottesdienste abhalten. Foto: N. Preißler

Quitzöbel/Kletzke. Wer Platt spricht, muss eine einfache und bilderreiche Sprache benutzen und kann keine komplizierten Schachtelsätze bilden. Die Wörter und Wendungen sind dem alltäglichen Erleben entnommen. Noch heute kennt das Plattdeutsche viele Ausdrücke, die eine lebendige und fein abgestufte Schilderung zulassen.

Pflege der plattdeutschen Sprache

Die Pflege der plattdeutschen Sprache erweist sich unter den heutigen Bedingungen als nicht ganz einfache Aufgabe. Im Land Brandenburg haben sich verschiedene Initiativen gebildet und vernetzt, die das Aussterben dieser jahrhundertealten Sprache zu verhindern wissen. Ein deutliches Zeichen dieser Bemühungen waren in diesem Jahr die plattdeutschen Beiträge auf der Landesgartenschau in Wittstock.

Plattdeutscher Gottesdienst in Quitzöbel und Kletzke

Die Kirchengemeinden Kletzke und Quitzöbel laden alle Interessierten herzlich zum diesjährigen plattdeutschen Gottesdienst ein. In Kletzke wird er am Sonnabend, dem 17. August, in Quitzöbel am Sonntag, dem 18. August, abgehalten und beginnt jeweils um 14 Uhr in der jeweiligen Dorfkirche.

Im Anschluss an den Gottesdienst sind Einheimische und Auswärtige zu einer gemeinsamen Kaffeetafel herzlich eingeladen.

Das Besondere an diesen Gottesdiensten ist nicht nur die Sprache, sondern auch dessen Gestaltung durch ortsansässige Gemeindemitglieder. Sie haben sich bei der Vorbereitung dieser nicht alltäglichen Gottesdienste besonders engagiert.

Schöpfungsgeschichte im Mittelpunkt

Die Predigt wiederum wird gehalten von Uwe Czubatynski. Er ist seit 2007 Archivar des Domstifts Brandenburg, zugleich aber auch als Vorsitzender des Vereins für Geschichte der Prignitz der heimatlichen Landschaft eng verbunden geblieben. Im Mittelpunkt der Gottesdienste wird die Schöpfungsgeschichte stehen.

Seit 1996 wurde auch in Quitzöbel versucht, durch einmal jährlich stattfindende plattdeutsche Gottesdienste die überlieferte Sprache bewusst zu pflegen. WS


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Sie sind gefragt

(21.02.2019)

In diesem Jahr werden die Gemeindekirchenräte in unserer Landeskirche neu gewählt. Sie können mit darüber entscheiden, ob „ die Kirche im Dorf bleibt“. Sie sind gefragt!

Unser Gemeindekirchenrat braucht viele Fähigkeiten. Ihre Meinung, Ihre Ideen und Ihre Kreativität sind wichtig. Nur wenn Gemeindemitglieder kandidieren, kann das Gemeindeleben erhalten und gestaltet werden!

Foto zur Meldung: Sie sind gefragt
Foto: Sie sind gefragt

Nächster Gemeindebrief

(21.02.2019)

Wer für den nächsten Gemeindebrief Anregungen, Wünsche oder eigene Beiträge hat, gebe bitte bis zum 23.05.2019 im Pfarramt Rühstädt Bescheid.

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Foto: Nächster Gemeindebrief

Vorstellung der Konfirmanden

(21.02.2019)

Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden die zu Pfingsten 2019 konfirmiert werden, findet am Sonntag, den 26.05.2019, um 14.00 Uhr in Bad Wilsnack statt.

Dieser Gottesdienst wird von den Vor-und Hauptkonfirmanden gemeinsam gestaltet.

Max S. aus Quitzöbel wird auch dabei sein.

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Foto: Vorstellung der Konfirmanden

Jubelkonfirmation

(21.02.2019)

Liebe Gemeindemitglieder,

auch in diesem Jahr möchten wir mit den Konfirmanden aus den Jahrgängen 1969 bzw. 1959 in einem besonderen Gottesdienst an ihre Einsegnung erinnern.

Sollten Sie dazu gehören oder jemanden kennen der dieses Jubiläum mit uns in Quitzöbel feiern möchte, dann melden Sie sich im Pfarramt Rühstädt für weitere Informationen.

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Foto: Jubelkonfirmation

Kinderstunden

(15.10.2018)

Herzliche Einladung an alle Kinder, zusammen zu kommen zur Frohen Botschaft aus der Bibel, Spiel, Spaß und Basteln. Auch Eltern und Großeltern sind herzlich willkommen. Die Treffs zu den Kinderstunden sind immer an Freitagen jeweils um 16.00 Uhr:
mit Ria Preul aus Glöwen, Tel: 038787– 70400 in Legde im Dorfgemeinschaftshaus am 19.10.  //  16.11.  //  07.12.
 
 

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Foto: Kinderstunden

Familiennachmittag in Rühstädt

(15.10.2018)

„Ob ganz groß oder ganz klein, wir laden alle ein…“
 Am Samstag, den 19.01.2019, 15.-17.00 Uhr  im Gemeinderaum des Pfarrhauses Rühstädt,
wollen wir, aufeinander hören,  miteinander spielen,  essen und trinken…  - Wer mit dabei sein kann,  melde sich bitte im Pfarramt Rühstädt  bis zum 16.01.2019.
 
 

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Foto: Familiennachmittag in Rühstädt

Kontakt zum Pfarramt

(15.10.2018)

Ev. Pfarramt Rühstädt, Pfarrer N.Merten 19322 Rühstädt, Dorfstr. 21, Tel: 038791 – 2775, Fax: 038791 – 568364 In unserem Gemeindebüro im Pfarrhaus Rühstädt ist Frau Heike Warnke an zwei Tagen in der Woche ansprechbar für Anliegen aus unseren Gemeinden, am Mittwoch 14-17.00 Uhr und am Donnerstag 10-12.00 Uhr, auch telefonisch unter der Tel-Nr. vom Pfarramt. Allen einen herzlichen Dank, die unsere Gemeindearbeit unterstützen, ob durch Gebet, persönlichen Einsatz oder Geldspenden! Wir sind auch weiterhin darauf angewiesen. - Hier unsere Kontoverbindung:  Kirchenkreisverband; IBAN: DE89 1606 0122 000 101 65 63 BIC: GENODEF1PER; VRB Prignitz; Bitte den Verwendungszweck vermerken. – Danke! Wer für den nächsten Gemeindebrief Anregungen, Wünsche oder eigene Beiträge hat, gebe bitte bis zum 21.Januar 2019 im Pfarramt Bescheid.

Foto zur Meldung: Kontakt zum Pfarramt
Foto: Kontakt zum Pfarramt

AG Offene Kirchen

(15.10.2018)

Die AG „Offene Kirchen“  unseres Kirchenkreises  hatte eingeladen zu einer  Veranstaltungsreihe in  unserem Pfarrsprengel  Rühstädt. Vier  Kirchen  wurden besucht.  Gemeindeglieder haben  von den Schätzen in ihrer  Kirche erzählt und von  ihren Erfahrungen mit  „Offener Kirche“. Man  kam mit den Besuchern  (u.a. Vertreter vom  Tourismusverband  Prignitz, Förderkreis Alte Kirchen,…) ins Gespräch. Es gab viele Anregungen, die einander mit auf den Weg gegeben wurden. Dann gab es auch einen Abend der Begegnung, wo man sich austauschen konnte über unterschiedliche Anschauungen und Erfahrungen. Von den Anwesenden wurde davon rege Gebrauch gemacht. Ich erlebe, in den Orten unseres Pfarrsprengels wird sehr verantwortlich geprüft, wie man vielen Gästen einen Besuch in der jeweiligen Kirche  ermöglichen kann. In der Bibel hören wir dazu z.B.: „Wenn nicht der HERR das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.“ (Psalm 127,1) Gut, wenn wir den HERRN mit dabei haben bei all unserem Planen und Arbeiten - ob Zuhause oder auch in unseren Kirchen… - Ich bin immer wieder begeistert, wie jede einzelne Kirche unseres Pfarrsprengels sich anders schön dem Besucher präsentiert. Gerade in unserer heutigen schnelllebigen Zeit können Kirchen zu Orte werden, die uns positiv berühren. Hier finden wir zur Ruhe - einen Raum für Stille und Gebet und zum Auftanken. Und wir erleben in den Gemeinden, wie dankbar Besucher sind, wenn sie in eine Kirche hinein möchten und dann auch die Möglichkeit dazu finden. Der Segen Gottes erfülle dadurch viele Herzen. – Ihr/Dein Pfarrer aus Rühstädt, N.Merten.
 
 

 
 
 
 

Foto zur Meldung: AG Offene Kirchen
Foto: AG Offene Kirchen

Erinnerung an den Tag der Konfirmation vor 50,60 oder 70 Jahren

(24.09.2018)

Am 23. September 2018, hatte die Kirchengemeinde Quitzöbel nicht nur zum Erntedankgottesdienst eingeladen, sondern auch zur Jubelkonfirmation. Fünf Damen waren der Einladung gefolgt, um sich noch einmal an ihren Konfirmationsspruch zu erinnern und sich Segnen zu lassen. Während der Predigt hing sicher jede Jubilarin ihren ganz eigenen Gedanken zu den zurückliegenden Lebensjahrzehnten nach. Der Nachmittag klang fröhlich mit einer gemütlichen Kaffeerunde, bei der Fotos und Geschichten ausgetauscht wurden, im Dorfgemeinschaftshaus aus.

Vielen Dank an alle Helfer bei der Vorbereitung zu diesem besonderen Nachmittag.

Foto zur Meldung: Erinnerung an den Tag der Konfirmation vor 50,60 oder 70 Jahren
Foto: Erinnerung an den Tag der Konfirmation vor 50,60 oder 70 Jahren

Prignitz Sommer 2018 in Quitzöbel

(23.09.2018)

Durch das Engagement von Herrn Hans-Peter Jakobson, freier Kurator und Publizist aus Gera, der die Sommermonate überwiegend in Quitzöbel verbringt, kamen viele Gäste in ganz besondere Kunstgenüsse in unserer Dorfkirche in Quitzöbel. Durch seine Beharrlichkeit wurden auch in diesem Jahr drei Veranstaltungen durch den „Prignitz Sommer“, der KMG Bad Wilsnack und der Sparkasse Prignitz unterstützt.

So gab es eine Begegnung mit Katharina Lehmann und Band, mit Julia Andres und zum Abschluss einen Lichtbildervortrag von Herrn Jakobson.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei Frau und Herrn Jakobson bedanken, die viel Zeit und Kraft in die Vorbereitungen und Durchführungen dieser besonderen Veranstaltungen investiert haben.

Das Publikum war begeistert, denn auch schon 2017 gab es ähnlich hochkarätige Begegnungen mit Künstlern aus ganz unterschiedlichen Themenfeldern.

Foto zur Meldung: Prignitz Sommer 2018 in Quitzöbel
Foto: Prignitz Sommer 2018 in Quitzöbel

Plattdütsch in de Kirch

(18.08.2018)

Am 29.Juli gab es den diesjährigen Plattdeutschen Gottesdienst. Viele Besucher hatten sich diesen Termin schon lange vorgemerkt.

Herr Dr. Uwe Czubatynski hielt die Predigt und viele andere Helfer gestalteten die Fürbitten und übernahmen die Textlesungen.

Im Dorfgemeinschaftshaus trafen sich dann anschließend alle zur gemütlichen Kaffeerunde und ließen den Nachmittag ausklingen.

Vielen Dank an alle Helfer.

Foto zur Meldung: Plattdütsch in de Kirch
Foto: Plattdütsch in de Kirch

Konfirmandenunterricht für Max Sachse

(09.01.2018)

Im September 2017 begann Max S. den Konfirmandenunterricht. Wir wünschen ihm eine gute Zeit und viele spannende Erlebnisse in der Gruppe in Bad Wilsnack.

Foto zur Meldung: Konfirmandenunterricht für Max Sachse
Foto: Konfirmandenunterricht für Max Sachse

Zu Gast bei Isachar und Dinah

(28.12.2017)

Viele Besucher kamen zum Gottesdienst am Heilig Abend. In diesem Jahr spielten vier junge Erwachsene ein Krippenspiel, dass machen zum Schmunzeln brauchte.

Wer möchte schon am Heilig Abend gestört werden? Noch dazu von Fremden? Wären wir bereit ein Paar an diesem besonderen Abend aufzunehmen? Isachar tat es. Die Geburt des Jesus Kindes änderte alles. Und so wurde aus einer schimpfenden Dinah, eine Frau die sich fürsorglich um Maria und dessen Kind kümmerte. Und Josef war sich mit Isachar einig; „Welcher Mann versteht schon die Frauen?“

Danke an alle die diesen Gottesdienst gestalteten und die Kirche schmückten.

Foto zur Meldung: Zu Gast bei Isachar und Dinah
Foto: Zu Gast bei Isachar und Dinah

Gottesdienst mit Taufe

(08.10.2017)

In dem heutigen Gottesdienst wurde Lasse getauft. Wir erbitten den Segen für die Familien und die Paten.

Foto zur Meldung: Gottesdienst mit Taufe
Foto: Gottesdienst mit Taufe

Kulturelle Hochkaräter in Quitzöbel

(21.09.2017)

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

 

 

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

Noch etwas im Verborgenen gelingt Hans-Peter Jakobson und der Kirchgemeinde ein kultureller Coup nach dem anderen. Hatte der gebürtige Quitzöbeler zuletzt kleine Konzerte mit renommierten Musikern in die Kirche geholt, so war jüngst mit Katrin Rothe eine zweifache Grimmepreis-Trägerin und international renommierte Dokumentar- und Animationsfilmerin im Gemeindehaus zu Gast. Sie zeigte ihren 90-minütigen halbdokumentarischen Trickfilm „1917 – Der wahre Oktober.“ Und das in Quitzöbel, nachdem Rothe mit dem Stück über die Sicht der Künstler auf die Oktoberrevolution schon auf Festivals in Gera, Berlin, im Schweizerischen Solothurn und beim Filmkunstfest in Schwerin war.

Für die aus Gera stammende Rothe ist Quitzöbel keine unbekannte Größe, hatte sie doch mit Jakobsons Sohn Gunnar in Kindertagen regelmäßig die Schulferien in der Prignitz verbracht, entflohen dorthin im Sommer auch die Eheleute Jakobson dem gegen Ende der DDR enger werdenden Alltag. In Gera, wo Jakobson seit 1961 hauptsächlich ansässig war, knüpfte der studierte Kulturwissenschaftler zahlreiche Kontakte, die ihm im SED-Staat den Job kosteten. Aus dem dortigen Dunstkreis sind Künstlerkarrieren und Freundschaften entstanden, die bis heute fortwähren. Rothe und Jakobsons Sohn gehörten einer Gruppe an, in der künstlerisch begabte Jugendliche von der thüringischen Stadt gefördert wurden.

„Ich habe Quitzöbel aus meiner Kindheit und Jugend als sehr verwunschen in Erinnerung, der Deich und der flache Fluss, man konnte sehr weit gucken“, erinnert sich Rothe. Vereinzelt gab es Künstler, die sich in kleinen, nicht weniger verwunschenen Häusern ihre Rückzugsorte geschaffen hatten, töpferten oder malten. „Ich dachte damals: So lebt ein Künstler, in einem Haus auf dem Land, vor einem großen Kamin Rotwein trinkend, ständig kommen Leute zu Besuch und man führt geistig anregende Gespräche“, meint sie mit einem Augenzwinkern. Später wurde ihr plausibel, wie in gewissen politischen Systemen Rückzugsorte quasi zu Exilen werden. Und das Künstlerleben heute sei sowieso ein ganz anderes: „Heutzutage sitze ich vor einem Laptop und jage der Zeit hinterher, versuche, Finanzierungen für Filmprojekte anzuschieben, erkläre Mittelgebern, was wir vorhaben. Diese Gespräche in Ruhe, die ich mir damals vorstellte, gibt es kaum noch“, sagt die Wahlberlinerin. 2007 und 2014 gab es je einen Grimmepreis für Rothes ambitionierte Arbeiten, zwar „reine Ehre“, weil nicht mit einem Preisgeld dotiert, aber „es ist schon eine Bestätigung, es zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist, zumal es ein Preis einer unabhängigen Jury“ ist.

Hundert Jahre nach den Oktoberwirren 1917 geht ihr filmischer Blick freier zurück auf die Zeit. „In der Schule hatten wir gelernt, wie der Oktober zu werten ist. Als ich 18 war, fiel die Mauer, auf einmal gab es andere Deutungen. Ich schaue in meinem Film nicht auf das revolutionäre Personal, sondern auf die Künstler der Zeit, Majakowski, Sinaida Hippius, Malewitsch...“ Den Menschen heute noch zu erzählen, Revolution würde wahlweise von prominenten Einzelnen oder einem durchorganisierten Proletariat gemacht, das wäre zu naiv.

Dem Publikum in Quitzöbel gefiel ihr neuestes Werk. Der kleine Raum im Gemeindehaus war rappelvoll. Langsam spricht sich herum, welche kulturellen Hochkaräter dort zu erleben sind. „Der Erfolg macht Mut für weitere kulturelle Aktivitäten“, so Jakobson. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Prignitz, die KMG-Kliniken und die Kirchgemeinde, die sich um Organisatorisches kümmert, kann es auch im nächsten Jahr weitergehen mit der kleinen Reihe. Um eine Aufnahme in den Veranstaltungskalender des Prignitz-Sommers wolle er sich demnächst bemühen, so Jakobson.

Katrin Rothe reist in dieser Woche mit ihrem Film ins norwegische Stavanger weiter, fährt im Oktober zum Jüdischen Filmkunstfest nach Wien und zeigt ihn danach noch in Südkorea und in Moskau. Diese Filmkunstfest-Touren um den halben Globus, daran habe sie sich gewöhnt. 1992 drehte sie, als junge Studentin, einen Stop-Trick-Film unter anderem auf dem Quitzöbeler Elbdeich. Eine der ersten Arbeiten hat ihre Wurzeln also in der Prignitz.

– Quelle: https://www.prignitzer.de/17873691 ©2017

Foto zur Meldung: Kulturelle Hochkaräter in Quitzöbel
Foto: Kulturelle Hochkaräter in Quitzöbel

Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst

(18.09.2017)

Ein wenig aufgeregt waren unsere Jubilare am vergangenen Sonntag schon, denn vor fünfzig, sechzig und siebzig Jahren wurden sie hier in unserer Dorfkirche konfimiert.

Erinnerungen werden ausgetauscht und so manche kleine Geschichte erzählt. Einige der Jubilare haben ihre Heimat nie verlassen. Sie sind sehr aktive Gemeindemitglieder geworden. Manche haben einen neuen Lebensmittelpunkt mit ihren Familien in anderen Orten gefunden.

Das Erntedankfest war ein guter Anlass über die verschiedensten Lebenswege mit vielen Höhen und Tiefen nachzudenken. Dankbar blickten sie auf die zurückliegenden Jahre in denen alle Jubilare ihr Leben mit den von Gott gegebenen Gaben gestalten konnten und immer noch können.

Bei Kaffee und Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus klang der schöne Nachmittag aus.

Foto zur Meldung: Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst
Foto: Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst

Bläserbesuch im Pfarrsprengel

(06.09.2017)

Vom 29.09.- 01.10.2017 besuchen unseren Pfarrsprengel Bläser aus dem Posaunenchor Eggersdorf. Die Bläser machen auch wieder Ständchenrunden bei Gemeindemitgliedern, die nicht mehr in die Gemeindeveranstaltungen kommen können. Bitte im Pfarramt melden, wer mit berücksichtigt werden sollte.

Auch, wer ein Quatier geben, oder bei der Essenversorgung helfen kann, gebe bitte im Pfarramt Bescheid.

Foto zur Meldung: Bläserbesuch im Pfarrsprengel
Foto: Bläserbesuch im Pfarrsprengel

Einladung zur Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst

(25.07.2017)

Fünfzig Jahre oder mehr ist es jetzt her, dass Sie in Quitzöbel oder in einem anderen Ort  konfimiert wurden. Wir möchten Ihre Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst am 17.September 2017, um 14.00 Uhr in unserer Dorfkirhe feiern.

Bitte melden Sie sich bis zum 1. August 2017 an, wenn Sie daran teilnehmen möchten. (Tel. 038791/6951)

Anschließend wollen wir zu einer Kaffeetafel im Dorfgemeinschaftshaus zusammen kommen.

Sagen Sie diesen Termin auch gerne weiter.

Foto zur Meldung: Einladung zur Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst
Foto: Einladung zur Jubelkonfirmation im Erntedankgottesdienst

Gottesdienst up Platt schon im Juli

(25.07.2017)

Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit. Zum jährlichen Plattdeutschen Gottesdienst waren zahlreiche Gäste und Gemeindemitglieder in unsere Quitzöbler Dorfkirche gekommen. Herr Dr. Czubatynski hielt eine kurzweilige Predigt. Verschiedene Texte wurden von Gemeindemitgliedern und Freunden der Plattdeutschen Sprache gelesen.

Für die anschließende große Kaffeerunde war das Dorfgemeinshaftshaus liebevoll eingedeckt.

Vielen Dank allen Helfern für die Unterstützung.

Foto zur Meldung: Gottesdienst up Platt schon im Juli
Foto: Gottesdienst up Platt schon im Juli

Wir waren beim Kirchentag

(05.06.2017)

„Willkommen zum Kirchentag in Berlin“

Fröhlich begrüßten uns unsere Gastgeber in der Unterkunft der Friedrich-Ebert- Schule in Wilmersdorf. Eine große Schule mit orangen Kirchentagsplakaten wies uns den Weg vom Bus zur Unterkunft.

Das Kirchentagsprozedere beginnt: Quatierscheine austeilen, Betten aufbauen, Duschen und Frühstücksraum erkunden. In mehrere Klassenräume verteilt schlafen Mädchen und Jungen. Steckleisten sorgen für den nötigen Strom, den Smartphones und Kameras brauchen, um die vielen täglichen Aktionen festzuhalten.

Und dann geht es los in Richtung Brandenburger Tor zum Eröffnungsgottesdienst. Beeindruckt von den vielen Besuchern lassen wir uns einstimmen auf die nächsten Tage. Der Abendsegen mit vielen tausend Lichtern beschließt diesen Abend.

Nach ein paar Stunden Schlaf geht es am Donnerstag ins Zentrum Jugend. Hier gibt es tolle Teamspiele, viele Infos und Ideen für Jugendgruppen. Am Abend besuchen wir das letzte Konzert der Wise Guys.

Freitag sind einige von uns auf dem Messegelände unterwegs, besuchen ein Podiumsgespräch und das Zentrum für Kinder. Am Abend sind wir zu Gast in der Kirchengemeinde in Wilmersdorf. Hier dürfen wir Helfer in einem Inklusionsgottesdienst sein. Das heißt Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen gehören genauso dazu. Neben der Pastorin gibt es eine Übersetzerin für Gebärdensprache und einen Gottesdienstablauf in Blindenschrift. Anschließend klingt der Abend mit einem gemeinsamen Grillfest aus. Samstag besuchen wir das Musical „Josef- ein echt cooler Träumer“ und sind bis zum Abend noch einmal auf dem Messegelände unterwegs, denn dort ist jede Menge zu entdecken.

Sonntag fahren wir mit sehr vielen schönen Erlebnissen und total übermüdet wieder nach Hause.

 

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Foto: Wir waren beim Kirchentag

Trauung in der Kirche

(05.06.2017)

In einem besonderen Gottesdienst  gaben sich Bianca Köhn geb. Schreiber und Mathias Köhn das Ja- Wort.

Der Trauspruch aus dem Hebräerbrief (10,24) möge sie auf ihrem gemeinsamen Weg begleiten; "Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken."

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Foto: Trauung in der Kirche

36. Kirchentag 2017

(02.04.2017)

Auch in diesem Jahr wird eine Gruppe aus unserem Pfarrsprengel beim 36. Kirchentag in Berlin dabei sein. Wir freuen uns auf viele Begegnungen, Veranstaltungen, Gottesdienste und Konzerte.

Vielleicht haben auch Sie Lust als Tagesgast dabei zu sein.

Vom 24.Mai-28. Mai 2017 haben Sie die Möglichkeit den 36. Ev. Kirchentag in Berlin zu besuchen. Machen Sie sich auf den Weg zu einem ganz besonderen Erlebnis, für jede Altersgruppe ist etwas dabei.

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Foto: 36. Kirchentag 2017

Krippenspiel zu Heilig Abend

(02.01.2017)

Zum Gottesdienst am Heilig Abend gehört in unserem Ort auch ein Krippenpiel. Drei Mädchen und ein Junge gestalteten es in diesem Jahr. Herzlichen Dank auch für die Predigt an Herrn Dr. U. Czubatynski und allen die diesen sehr gut besuchten Gottesdienst mit gestalteten.

Foto zur Meldung: Krippenspiel zu Heilig Abend
Foto: Krippenspiel zu Heilig Abend

Adventsfeier der Kirchsprengelgemeindekreise

(02.01.2017)

Am 15.12.2016 versammelten sich in Quitzöbel 35 Gemeindemitglieder aus verschiedenen Orten des Pfarrsprengels zu einer gemütlichen Adventsfeier. Es wurden adventliche und weihnachtliche Lieder gesungen und kleinen Geschichten, die Frau Wolf und Herr Merten vorlasen, gelauscht. Außerdem gab es die Gelegenheit zu Unterhaltungen bei Kaffee, leckerem Kuchen und Gebäck.

Gegen 15.30 Uhr kam unsere Kantorin Frau Holzäpfel mit einer Kindergruppe aus Bad Wilsnack und spielte das Stück „Vom kleinen Stern“ vor.

Mit einem gemeinsamen Lied beendeten wir diesen schönen adventlichen Nachmittag.

Ein Dankeschön an alle fleißigen Helfer aus Quitzöbel.

Foto zur Meldung: Adventsfeier der Kirchsprengelgemeindekreise
Foto: Adventsfeier der Kirchsprengelgemeindekreise

Willkommen in der Gemeinde

(17.10.2016)

Der 16. Oktober 2016 war ein besonderer Tag für Lea Sophie Köhn und Frau Bianca Schreiber. Dies ist ihr Tag der Taufe bzw. Konfirmation gewesen. Im Kreise ihrer Familien und der Gemeinde wurden sie im Gottesdienst feierlich in unsere christliche Gemeinschaft aufgenommen.

 

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Foto: Willkommen in der Gemeinde

Erntedank und Jubelkonfirmation 2016

(28.09.2016)

Fünf Jubelkonfirmanden waren am 25. September unserer Einladung zu einem besonderen Erntedankgottesdienst anlässlich ihres Konfirmationsjubiläums gefolgt.

Herr Pfarrer Merten erinnerte in seiner Predigt noch einmal an die Konfirmationssprüche die den Jubilaren vor fünfzig, sechzig oder siebzig Jahren mit auf den Weg gegeben wurden. Diese Erinnerungen war sehr bewegend.

Anschließend ließen wir diesen schönen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus ausklingen.

Herzlichen Dank an die Frauen von Singkreis aus Legde die den Gottesdienst musikallisch mit Herrn Reishaus unterstützten und allen anderen fleißigen Helfern.

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Foto: Erntedank und Jubelkonfirmation 2016

Kontakt zum Pfarramt

(19.09.2016)

Ev. Pfarramt Rühstädt, Pfarrer N.Merten 19322 Rühstädt, Dorfstr. 21, Tel: 038791 – 2775, Fax: 038791 – 568364 In unserem Gemeindebüro im Pfarrhaus Rühstädt ist Frau Heike Warnke an zwei Tagen in der Woche ansprechbar für Anliegen aus unseren Gemeinden, am Mittwoch 14-17.00 Uhr und am Donnerstag 10-12.00 Uhr, auch telefonisch unter der Tel-Nr. vom Pfarramt Rühstädt. Allen einen herzlichen Dank, die unsere Gemeindearbeit unterstützen, ob durch Gebet, persönlichen Einsatz oder Geldspenden! Wir sind auch weiterhin darauf angewiesen. - Hier unsere Kontoverbindung:  Kirchenkreisverband; IBAN: DE89 1606 0122 000 101 65 63 BIC: GENODE1PER; VRB Prignitz; Bitte den Verwendungszweck vermerken. – Danke!

Wer für den nächsten Gemeindebrief Anregungen, Wünsche oder eigene Beiträge hat, gebe bitte bis zum 20.November 2016 im Pfarramt Bescheid.  

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Foto: Kontakt zum Pfarramt

Besondere Gottesdienste

(19.09.2016)

Bläserbesuch in unserem Pfarrsprengel   Vom 30.09.-02.10.2016 besuchen unseren Pfarrsprengel Rühstädt Bläser aus dem Posaunenchor Eggersdorf. Wer ein Quartier geben, oder bei der Essenversorgung helfen kann, gebe bitte im Pfarramt Bescheid. Die Bläser wollen auch wieder zu Gemeindegliedern fahren, die nicht mehr in die Gemeindeveranstaltungen kommen können. Sagen Sie bitte Ihrem Pfarrer, wer bei den Ständchen mit bedacht werden sollte.  Drei festliche Bläsergottesdienste wird es geben: ►Samstag, den 01.10.2016 um 19.00 Uhr in der Kirche Gnevsdorf ►Sonntag, den 02.10.2016 um 9.00 Uhr in der Kirche Bälow ►Sonntag, den 02.10.2016 um 10.30 Uhr in der Kirche Lennewitz  

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Foto: Besondere Gottesdienste

Kirchliche Trauung

(05.09.2016)

Ein sehr schöner und doch selten gewordener  Anlass lies die Kirchenglocken am Samstag in unserer Dorfkirche erklingen.

Dana und Thomas Kiszkiel wurden getraut und stellten sich unter den Segen Gottes.

Zum Trauspruch aus Prediger Salomo 4,9-12 gab es eine Predigt.

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Foto: Kirchliche Trauung

Dat wier Platt

(29.08.2016)

Am 28. August 2016 waren wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern unserer Einladung zum plattdeutschen Gottesdienst gefolgt. Herr Dr. Czubatinsky hielt die Predigt und hatte mit einer kleinen Gruppe aus der Gemeinde eine schöne gottesdienstliche Feier gestaltet. Musikalische wurden wir von Frau Holzäpfel begleitet.

Anschließend wurde bei leckerem Kuchen und Kaffee an einer liebevoll eingedeckten und dekorierten Tafel  noch lange geplaudert.

Danke an alle Helfer für diesen schönen Nachmittag.

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Foto: Dat wier Platt

Konfirmation am Pfingstsamstag

(24.05.2016)

Am Pfinngstsamstag feierten wir einen besonderen Gottesdienst, denn Lea Granzow wurde konfimiert.

Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg und freuen uns auf ihre Unterstützung in unserer Gemeinde.

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Foto: Konfirmation am Pfingstsamstag

Herzlich willkommen

(10.04.2016)

Am Ostersonntag, den 27.03. wurde Friedrich Georg Bauer im Gottesdienst getauft. Wir wünschen den Eltern und Paten Gottes Segen für die Begleitung des Kindes.

 

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Foto: Herzlich willkommen

Gottesdienst mit Krippenspiel

(27.12.2015)

Die Gestaltung des Gottesdienstes zum Heilig Abend lag in vielen Händen.

Neben einem wunderschön gewachsenen und geschmückten Weihnachtsbaum gab es ein kleines Krippenspiel, Textlesungen und musikalische Beiträge.

Gemeinsam wurden bekannte Weihnachtslieder mit Orgelbegleitung gesungen. Ebenso gab es eine sehr gute Predigt die uns auf die Feiertage gut einstimmte.

Vielen Dank an alle für den gelungenen Gottesdienst.

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Foto: Gottesdienst mit Krippenspiel

Gedanken zum Jahreswechsel

(16.12.2015)

 „Nehmt einander an,  wie Christus euch angenommen hat.“ (Römer 15,7)  Dieses Wort will als Jahreslosung diesem Jahr 2015 Richtschnur unseres Handeln sein. Es geht um eine vertrauensvolle, liebevolle Gemeinschaft, die gelebt werden will. Das bedeutet auch: Aufdecken und Nein sagen zu Gewalt, zu Krieg, zu Ungerechtigkeit, zu Ausgrenzung, zu Unversöhnlichkeit. – Denn dadurch wird Leben behindert und zerstört. Uns wird  zugesprochen zur Erinnerung: Gott nimmt sich unser an; ist für uns da; hat für uns Zeit; steht uns mit seiner Hilfe zur Seite; freut sich mit uns, wenn etwas Segensreiches wachsen kann; und leidet mit uns, wenn positive Entwicklungen ausbleiben; ER gibt nicht auf und sucht immer wieder nach neuen Möglichkeiten für und mit uns.  Uns wird zugesprochen zur Ermahnung: Seid auch ihr füreinander da; helft einander, wo ihr nur könnt; lasst euch auch auf neue Erfahrungen ein… Diese Welt ist für alle Menschen da. Nur im Miteinander können wir die Herausforderungen des Lebens zum Positiven gestalten… - Wie denken wir über andere? Wie ist unser Verhalten im Umgang mit anderen? Respektieren und wertschätzen wir einander? – Das fängt in unserem Familien- und Freundeskreis an, und durchzieht sämtliche Ebenen, wo wir auch in der Gesellschaft leben… - Nehmen wir Gottes Wort zu Herzen und leben es, so wird auch diese Zeit um Weihnachten herum vom Segen Gottes durchdrungen sein.-  Ihr Pfarrer N.Merten.

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Foto: Gedanken zum Jahreswechsel

Beiträge für den nächsten Gemeindebrief

(16.12.2015)

Wer für den nächsten Gemeindebrief Anregungen, Wünsche oder Beiträge hat, gebe bitte bis zum 14. Februar 2016 im Pfarramt Rühstädt Bescheid.

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Foto: Beiträge für den nächsten Gemeindebrief

Beauftragter für Flucht, Migration und Integration im Kirchenkreis Prignitz

(16.12.2015)

Johannes Kölbel ist  Beauftragter für Flucht, Migration und Integration im Kirchenkreis.

Eine Beratung und Begleitung von Ehren- und Hauptamtlichen ist möglich.

Sie können Herrn Kölbel erreichen in Meyenburg, Kirchplatz 3,

Tel. 033968-80218, mobil: 016097919454, mail: pfarramt-meyenburg@t-online.de

Beiträge für den nächsten Gemeindebrief

(01.10.2015)

Wer für den nächsten Gemeindebrief Anregungen, Wünsche oder eigene Beiträge hat, gebe bitte bis zum 23. November 2015 im Pfarramt Rühstädt Bescheid.

Erntedankfest und Jubelkonfirmation

(01.10.2015)

Schon am 27. September feierten wir den Erntedankgottesdienst in unserer Kirchengemeinde.

Außerdem wurden die Jubelkonfirmanden in diesem Gottesdienst besonders bedacht. Anschließend klang dieser Nachmittag mit einem gemütlichen Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus aus.

Danke an alle Helfer.

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Foto: Erntedankfest und Jubelkonfirmation

Schöne Höhepunkte im Mai und Juni

(28.04.2015)

Am Samstag, den 23. Mai 2015, um 14.00 Uhr  freuen wir uns auf einen besonderen Gottesdienst.

Marius Theis und Johannes Brandl erhalten die Konfirmation.

Herr Pfarrer D. Feldmann wird diesen Gottesdienst mit uns feiern.

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Foto: Schöne Höhepunkte im Mai und Juni

Kirchentag in Stuttgart

(28.04.2015)

Mit Spannung erwartet eine Gruppe von Jugendlichen und Erwachsenen den Beginn des diesjährigen Kirchentages in Stuttgart.

Am  3.Juni 2015 werden sich 40 Personen aus dem Pfarrsprengel Rühstädt und Bad Wilsnack auf den Weg machen.

Wir sind neugierig auf das abwechslungsreiche Programm und die Begegnungen die uns erwarten.

Foto zur Meldung: Kirchentag in Stuttgart
Foto: Kirchentag in Stuttgart

Gemeindebüro im Pfarramt

(11.01.2015)

Frau Warnke ist immer am  Mittwoch in der Zeit von 15.00 Uhr- -7.00 Uhr und am Donnerstag von 10.00 Uhr- .12.00 Uhr im Pfarramt in Rühstadt telefonisch oder persönlich für alle Aniegen der Gemeindemitglieder ansprechbar. Tel. 038791-2775

 

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Foto: Gemeindebüro im Pfarramt

Gottesdienst mit Krippenspiel

(25.12.2014)

Heilige Abend fanden zahlreiche Quitzöbler und Gäste den Weg in unsere Kirche zum Gottesdienst.

Auch in diesem Jahr gab es wieder Kinder die ein Krippenspiel aufführten. Außerdem sangen sie das Lied "Stern über Bethlehem".

In der Predigt sprach Herr Dr. Czbatynski über die Bedeutung von Ritualen zu Weihnachten.

Herzlichen Dank an alle die den Gottesdienst gestaltet und vorbereitet haben.
 

Foto zur Meldung: Gottesdienst mit Krippenspiel
Foto: Gottesdienst mit Krippenspiel

Visitation im Pfarrsprengel Rühstädt

(17.11.2014)

Mit einem Gottesdienst in Groß Lüben ging am Sonntag, den 16. November die Visitation in unserem Pfarrsprengel zu Ende.

In der zurückliegenden Woche besuchte eine Kommission unter Leitung des Superintendenten Herrn O. Günther verschiedene Gemeindeveranstaltungen im Pfarrsprengel.

Zum Sprengel Rühstädt gehören 11 Dörfer. Die Visitation war die Erste im Kirchenkreis Prignitz.

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch eine Gesprächsrunde in der Eindrücke und Beobachtungen ausgetauscht wurden.

Die Visitationskommission wird nun einen Bericht erstellen der für uns in den nächsten Jahren als eine Richtschnur für die weitere Gemeindearbeit angesehen werden kann.

Foto zur Meldung: Visitation im Pfarrsprengel Rühstädt
Foto: Visitation im Pfarrsprengel Rühstädt

Freude verschenken- Weihnachten im Schuhkarton

(09.11.2014)

Eifrig packten Jungen und Mädchen aus Quitzöbel am vergangenen Wochenende Päckchen für die weltweit größte Geschenkaktion „Geschenke der Hoffnung.“

Die Kirchengemeinde Quitzöbel stellte 200,00 € zur Verfügung, um Päckchen mit Mützen, Handschuhen, Süßigkeiten und vielen anderen schönen Dingen packen zu lassen.

Für die Kinder unseres Dorfes war es selbstverständlich, dass sie in ihrer Freizeit für Andere etwas Gutes tun. Geschickt beklebten sie Schuhkartons mit weihnachtlichen Motiven und fühlten diese.

Schon in dieser Woche gehen die Kartons auf die Reise.

Die Kirchengemeinde freute sich über die Unterstützung, denn es gibt nichts schöneres als leuchtende Kinderaugen zum Weihnachtsfest.

Danke an Lea, Franziska, Michael, Jannes und Max.

K. Eckert

GKR-Vorsitzende

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Foto: Freude verschenken- Weihnachten im Schuhkarton

Erntedankgottesdienst mit Jubelkonfirmation

(29.09.2014)

Am Sonntag den 28.09.2014 war es soweit.

Ein bisschen aufgeregt, wie vor  fünfzig Jahren, dass waren die Jubilare beim festlichen Einzug zu Beginn des Gottesdienstes schon. Doch Freude und Erinnerungen überwogen an diesem Nachmittag.

Es ist zu einer guten Tradition geworden, die Jubelkonfirmation mit einem Festgottesdienst zum Erntedank zu feiern. Denn nach fünfzig Jahren seines Lebens kann man so manches ernten. So freuen sich die Jubilare über ihre Enkelkinder, andere darüber das sie Zeit zum Reisen und für ihre Hobbys haben.

Musikalische umrahmt wurde der Gottesdienst neben der Orgel auch von Bläsern des Pfarrsprengels Rühstädt/Bad Wilsnack.

Bei Kaffee und Kuchen klang dieser schöne Nachmittag im Dorfgemeinschaftshaus aus.

Herzlichen Dank an alle die diesen Gottesdienst vorbereitet und unterstützt haben.

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Foto: Erntedankgottesdienst mit Jubelkonfirmation

Gottesdienst up Platt

(24.08.2014)

Am 24. August 2014, trafen sich Christen aus vielen verschiedenen Orten, zum Plattdeutschen Gottesdienst in unserer Quitzöbler Dorfkirche.

Gemeindemitglieder  gestalteten  unter der Leitung von Pfarrer Czubatynski einen gut besuchten Gottesdienst. Wir sangen, beteten und hörten eine plattdeutsche Predigt über die Pharisäer und Zöllner.

Anschließend gab es eine gemütliche Runde im Dorfgemeinschaftshaus bei Kaffee und Kuchen.

Vielen Dank an alle die diesen schönen Nachmittag gestalteten und unterstützten.

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Foto: Gottesdienst up Platt

Visitation im Pfarrsprengel

(09.07.2014)

Im neu gegründeten Kirchenkreis Prignitz wurde beschlossen, in unserem Pfarrsprengel, in der Woche vom 10. November-16. November 2014, eine Visitation durchzuführen.

Am 16. Oktober 2014 wird ein Sprengelgottesdienst gefeiert.

Bei Bedarf gibt es die Möglichkeit mit Superintendent Herrn

O. Günther zu sprechen.

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Foto: Visitation im Pfarrsprengel

Basteln zum Kindertag

(14.06.2014)

Unsere Kirchengemeinde sponsorte zum diesjährigen Kindertag das Bastelmaterial.

Mit viel Eifer waren die Kinder dabei tolle Fische zu basteln.

Die Ergebnisse sind nun in so manchem Quitzöbler Garten zu bestaunen.

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Foto: Basteln zum Kindertag

Kinderstunden

(24.03.2014)

- Bitte weitersagen, mit dabei sein, Freunde mitbringen. -

Gut, wenn auch Eltern oder Großeltern mit dabei sein können.

Gemeinsam mit unserer Katechetin Ria Preul treffen wir uns einmal im Monat, jeweils an einem Freitag um 16.00 Uhr.

 

in Rühstädt (im Pfarrhaus)

in Legde (im Dorfgemeinschaftshaus)

 

 

am 14.03.

 

 

am 21.03.

                           

am 04.04. - für alle in Legde!

 

 

am 09.05.

 

 

am 23.05.

Beiträge für den nächsten Gemeindebrief

(24.03.2014)

Wer für den nächsten Gemeindebrief Anregungen, Wünsche oder eigene Beiträge hat, gebe bitte bis zum 25.Mai 2014 im Pfarramt Rühstädt Bescheid.

 

 

 

Bibelwoche Thema: „…damit wir leben und nicht sterben“

(24.03.2014)

Abschnitte aus den Josefsgeschichten

 

Jeder Abend ist eine in sich geschlossene Einheit, so daß die Teilnahme sich auch lohnt, wenn man nicht an allen Tagen mit dabei sein kann.

 

 

Sonntag, 23.03.2014

 

 

 

Dienstag, 25.03.2014

Mittwoch, 26.03.2014

Donnerstag, 27.03.2014

Freitag,

28.03.2014

Sonntag, 30.03.2014

Gottesdienste zu Beginn der Bibelwoche,

Thema:

„Geliebt und gehaßt“ (1.Mose 37)

9.00 Uhr in Legde (Kirche)

10.30 Uhr in Rühstädt (Pfarrhaus)

14.00 Uhr in Hinzdorf (ehemalige Schule)

 

 

 

 

Thema:

„Geschätzt und bloßgestellt“

(1.Mose 39,1-19)

 

19.00 Uhr in Quitzöbel (Dorfgemeinschafts-haus)

Thema:

„Gefragt und vergessen“ (1.Mose 39,20 – 40,23)

 

19.00 Uhr in Rühstädt (Pfarrhaus)

Thema:

„Befördert und beauftragt“ (1.Mose 41)

 

19.00 Uhr in Legde (Winter-kirche)

 

Thema:

„Gefürchtet und mächtig“ (1.Mose 42)

 

19.00 Uhr in Groß Lüben (Winter-kirche)

 

 

 

 

 

 

 

Gemein-samer Gottes-dienst

im Pfarrspren-gel Rühstädt zum Abschluß der Bibelwoche,

 

Thema: „Versöhnt und versorgt“

 

10.00 Uhr in Klein Lüben (ehemaliges Pfarrhaus)

 

Kreissynode

(24.03.2014)

Die Kreissynode unseres Kirchenkreises Prignitz kommt am Samstag, den 12.04.2014 ab 9.00 Uhr in Wittenberge im Ev. Gemeindehaus zur ersten Tagung nach den Wahlen zusammen. Wer möchte, kann gerne mit dabei sein.

 

Konfirmandenarbeit

(24.03.2014)

Alle jungen Leute (vor allem 7.-8.Klasse) sind herzlich eingeladen, beim Konfirmandenunterricht mit dabei zu sein, den unser Parrsprengel Rühstädt gemeinsam mit Bad Wilsnack durchführt. Wir treffen uns in zwei Gruppen: Konfi I (=1. Jahr im Konfirmandenunterricht) und Konfi II (=2. Jahr im Konfirmandenunterricht).

Hier die nächsten Konfi-Termine; jeweils an Donnerstagen von 17.00 bis 18.00 Uhr  (in Bad Wilsnack):  

6.3.2014 (Konfi I) //  13.3.2014 (Konfi II) //  20.3.2014 (Konfi I) //  27.3.2014 (Konfi II) //  3.4.2014 (Konfi I) //  10.4.2014 (Konfi II)  //  11.4.2013 - Freitag (Jugendkreuzweg ab 17.00 Uhr in Vehlin)  //  9.5.-11.5.2014 (Konfi-Camp in Mötzow)  //  15.5.2014 (Konfi I)  //  22.5.2014 (Konfi II)  //  12.6.2014 (Konfi I)  //  26.6.2014 (Konfi I)  // 

 

*Gemeinsam mit anderen Jugendlichen wollen wir wieder den Jugendkreuzweg miteinander gestalten am Freitag, den 11.4.2014 ab 17.00 Uhr  (bis ca. 22.00 Uhr). Start und Ziel ist in Vehlin an der Kirche (-auch Erwachsene dürfen gerne mitgehen.)

 

*Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, die zu Pfingsten 2014 konfirmiert werden, findet am Sonntag, den 25.5.2014 um 10.00 Uhr in Bad Wilsnack statt.

Dieser Gottesdienst wird von der gesamten Konfirmandengruppe vorbereitet.

Zukunftswerkstatt

(24.03.2014)

Die Kreissynode am 02.11.2013 hat beschlossen, eine Werkstatt „Zukunft von Kirche im Kirchenkreis Prignitz“ ins Leben zu rufen. Beim ersten Treffen am 18.01.2014 wurden Ideen, Anregungen und wichtige Anliegen zusammengetragen. Auf die Arbeit mit den Menschen und für die Menschen wollen wir in der Zukunft einen bewußten Schwerpunkt legen. Es haben sich drei Themenschwerpunkte herausgebildet:

1. Gemeindebüros für alle Pfarrsprengel – Ziel: den Pfarrdienst von Verwaltungsaufgaben zu entlasten, damit mehr Spielräume für das pastorale Kerngeschäft entstehen.

2. (Personelle) Förderung der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien – Gelingt es uns, Konzepte zu entwickeln, die diesen Arbeitsbereich stärken?

3. Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit (transparente Kommunikationsstrukturen nach innen und außen); damit zusammen hängt auch die Frage, wie wir selbstbewußt wahrnehmbar und profiliert heilsam in die Gesellschaft hinein wirken können.

Eine Arbeitsgruppe wird die Ergebnisse dieser ersten Runde am 06.03.2014 im Einzelnen auswerten und aufbereiten. Die nächste Zukunftswerkstatt hat diesen begonnenen Prozess fortgeführt. Sie fand am Samstag, den 15.03.2014 von 9.00 bis 12.00 Uhr statt in Perleberg im Gemeindezentrum (=Evangelische Kirche).

Ein kleines Licht, das Freude und Geborgenheit schenkt.

(31.12.2013)

Mit einem Hirtenspiel erfreuten uns die Kinder im Gottesdienst zu Heilig Abend in Quitzöbel.

Was schenkt man, wenn man selbst nicht viel hat?

Um Geschenke ging es im Anspiel der Kinder. Oft sind es die kleinen Dinge, die uns Freude bereiten und unser Herz öffnen können. Diese Freude und kleine Lichter verschenkten die Kinder im Anspiel.

Viele Besucher konnten kleine Lichter mit nach Hause nehmen und sie weitergeben, an einen Menschen, der nicht an unserem schönen Gottesdienst teilnehmen konnte.

Einen herzlichen Dank an die Kinder Lea, Lina, Franziska, Max, Alexander, Michael, Jannes und Yannik, denn sie übten eifrig ihre Texte und schmückten auch in diesem Jahr unseren Weihnachtsbaum.

 

K. Eckert

 

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Foto: Ein kleines Licht, das Freude und Geborgenheit schenkt.

Der Kirchenkreis hat einen neuen Superintendenten

(30.11.2013)

Am 22.11.2013 wählte die Synode in Wittenberge Pfarrer Oliver Günther zum neuen Superintendenten. Er tritt die Nachfolge von Tilmann Kuhn an, der das Amt kommissarisch seit dem Weggang des Superintendenten Hans-Georg Furian geleitet hatte. Pfarrer Albrecht Preisler aus Karstädt konnte sich als zweiter Bewerber nicht durchsetzen.

Für Oliver Günther und seine Familie heißt es jetzt Koffer packen. Noch leben sie in Wittgenstein in Westfalen, werden zu Jahresanfang umziehen. „Warum sollte ich nicht in die Prignitz wollen?“, stellt Oliver Günther im Gespräch mit unserer Zeitung die Gegenfrage. Die Stellenausschreibung habe ihn interessiert. Er spricht von einer „spannenden Herausforderung“, von einer „großartigen Aufgabe“. Seine Kinder sind zwei und fünf Jahre alt. „Damit sind wir als Familie flexibel und treten den Weg nach Brandenburg ganz unerschrocken an.“

Zumindest werden Günthers kein völlig unbekanntes Land betreten. Im Vorfeld seiner Bewerbung haben sie sich die Prignitz angeschaut, die für ihn zuvor eine unbekannte Region war. Nachdem seine Bewerbung offiziell von der Landeskirche anerkannt wurde, folgte ein zweiter Besuch. „Wir wollten Kontakt mit den Leuten aufnehmen, ein Gefühl für die Region entwickeln“, sagt er. Das Ergebnis sei ein gutes Gefühl gewesen.

Mit ausschlaggebend dafür mag der ländliche Charakter sein. Aufgewachsen in Gelsenkirchen studierte Oliver Günther in Münster Evangelische Theologie, in Siegen folgten Vikariat und Probedienst. „Wir kehrten dann zurück nach Gelsenkirchen, stellten aber schon bald fest, dass wir eher Landmenschen sind.“ Die Familie entschied sich, ins Wittgensteiner Land umzusiedeln, wo Günther eine Pfarrstelle antrat.

„Ich will die Menschen, das Land, die Gemeinden kennenlernen“, beschreibt er seine wichtigsten Aufgaben in der Prignitz. All das unter besonderer Berücksichtigung der erst jungen Fusion der Kirchenkreise Perleberg und Pritzwalk. „Es darf keine Verlierer geben, alle sollen einen Nutzen vom gemeinsamen Kirchenkreis haben“, sagt der 40-Jährige. Es gehe darum, die Gemeinden zu erhalten, sie weiter mit Leben zu füllen. Interessen sollten gebündelt werden, der Blick müsse über den eigenen Kirchturm hinaus gehen.

Die Gesellschaft verändere sich rapide, auch die Kirche müsse sich weiter ändern. „Die Gemeinden werden kleiner und ärmer“, benennt Günther ein Kernproblem. Es gehe um die Frage, welche von den heutigen Angeboten künftig Bestand haben werden. Die Sorge der Menschen, das vertraute Dinge wegbrechen, sei nur allzu verständlich. „Wir werden Synergien suchen und finden müssen“, verrät der Pfarrer ein Rezept.

Dass die Prignitz dünn besiedelt sei und die Bevölkerung weiter abnehmen werde, schrecke ihn nicht. Diese Situation sei durchaus mit seinem jetzigen Lebensumfeld vergleichbar. Viel größer hingegen sei der Unterschied beim Blick auf die Zahl der Gläubigen. „In der Prignitz ist das nur ein geringer Prozentsatz.“ Aber er habe das Gefühl, dass die Kirche für weit mehr Menschen eine Bedeutung hat. Nach seinen bisherigen Erfahrungen würden sich viele Menschen in der Prignitz für die Kirche unabhängig vom Glauben engagieren. „Das ist eine gute Basis“, sagt der neue Superintendent.

Seine Wahl am Freitag wurde von den Mitgliedern der Synode wohlwollend aufgenommen, schildert Präses Christian Hinze seinen Eindruck. Besonders freue ihn, dass es ein starkes Votum für Oliver Günther gegeben habe. Nur zwei Stimmen hätten ihm im ersten Wahlgang gefehlt, den zweiten habe er klar für sich entscheiden können, so Christian Hinze. Von den 113 Synodalen waren 97 anwesend.

Hanno Taufenbach

 

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Foto: Der Kirchenkreis hat einen neuen Superintendenten

Wahl des Gemeindekirchenrates

(05.11.2013)

Folgende Gemeindeglieder aus unserer Kirchengemeinde sind in den Gemeindekirchenrat (GKR) gewählt worden:

 

Karina Eckert

Lothar Idel

Carola Köhn

Jörg Lüneburg

Michel Muxfeldt

Jeanette Sachse

Hartmut Zippel

Stefanie Eckert- Ersatzälteste

 

Ein herzliches Dankeschön an alle Gemeindemitglieder für die gute Wahlbeteiligung.

Verabschiedung von Frau M. Wolf

(04.11.2013)

Im letzten Gottesdienst wurde Frau M. Wolf herzlich für die langjährige Mitarbeit im Gemeindekirchenrat gedankt.

Auf persönlichen Wunsch stand sie für die neue Wahl nicht mehr zur Verfügung.

Dennoch wird sie weiter aktiv in der Frauenhilfe unserer Gemeinde tätig sein. 

Wahl des Superintendenten im Kirchenkreis Prignitz

(27.09.2013)

Am Sonntag, den 27. Oktober um 16.00 Uhr wird sich Pfarrer A. Preisler in der St. Nikolai- Kirche in Pritzwalk und

am Sonnabend, den 16. November um 16.00Uhr wird sich Pfarrer O. Günther in der St. Jakobi- Kirche in Perleberg vorstellen.

Im Anschluss an den jeweiligen Vorstellungsgottesdienst werden die Kandidaten einen Kurzvortrag zum Thema "Evangelische Kirche in der Prignitz in kommender Zeit" halten und Fragen beantworten.

Zu diesen beiden Gottesdiensten wird herzlich eingeladen.

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Foto: Wahl des Superintendenten im Kirchenkreis Prignitz

Wir begrüßen unsere Konfirmanden

(19.09.2013)

In diesem Jahr nehmen zwei Jungen aus unserer Gemeinde am Konfirmandenunterricht teil.

Wir freuen uns sehr über ihre Entscheidung. Ihre Konfirmation und Taufe wird 2015 sein.

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Foto: Wir begrüßen unsere Konfirmanden

Kandidaten zur Gemeindekirchenratswahl

(27.08.2013)

Hier die Namen der Kandidaten zur Gemeindekirchenratswahl 2013:

Stefanie Eckert

Michel Muxfeldt

Jeannette Sachse

Karina Eckert

Carola Köhn

Hartmut Zippel

Lothar Idel

Jörg Lüneburg

 

 

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Foto: Kandidaten zur Gemeindekirchenratswahl

Mal wieder "Platt"

(26.08.2013)

Am vergangenen Sonntag war unsere Kirche wieder recht gut zum plattdeutschen Gottesdienst besucht.

Viele Helfer hatten diesen Gottesdienst liebevoll vorbereitet und durchgeführt. Besonders freuten wir uns über die Mitarbeit von drei Kindern die plattdeutsche Texte aus der Bibelgeschichte vom Barmherzigen Samariter vorlasen. Dazu predigte dann Herr Dr. Uwe Czubatyski.

Anschließend gab es leckeren Kuchen an einer hübsch eingedeckten Tafel.

Herzlichen Dank an alle Helfer.

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Foto: Mal wieder "Platt"

1. Sommerkonzert

(11.08.2013)

Der Einladung zum 1. Sommerkonzert waren viele Besucher gefolgt. Sie hörte Informationen über unsere Orgel.

Der Legder Singkreis, einige Kinder und Kantor Chr. Reishaus gestalteten ein abwechslungsreiches Programm, dass von den Zuhörern mit viel Applaus bedacht wurde.

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Foto: 1. Sommerkonzert

Auf dem Pilgerweg

(22.05.2013)

Wir freuen uns über den Besuch von vielen Pilgern und Gästen hier in unserer Dorfkirche.

Herr Idel begrüßte in diesem Jahr schon zahlreiche Besucher die sehr aufmerksam und interessiert seinen Erzählungen zur Kirchen- und Dorfgeschichte folgten.

Außerdem bekommt jeder Pilger einen Pilgerstempel.

Andere Gäste kaufen sehr gerne unseren hundertjährigen Kalender als kleines Andenken an Ihren Besuch in Quitzöbel.

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Foto: Auf dem Pilgerweg

Gemeindkirchenrat informiert

(21.05.2013)

Liebe Gemeindemitglieder,

 

im September werden die Wahlen zum Gemeindekirchenrat durchgeführt. Gewählt wird für sechs Jahre.

Wenn Sie Mitglied unserer Gemeinde sind und Freude daran haben unser Leben im christlichen Glauben mitzugestalten, dann freuen wir uns über Ihre Bereitschaft sich zur kommenden Wahl als Kandidat zur Verfügung zu stellen.

Bitte melden Sie sich dann bei einem GKR Mitglied.

(Siehe Schaukasten an der Kirche) 

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Foto: Gemeindkirchenrat informiert

Herzlichen Glückwunsch

(19.05.2013)

Am 19.05.2013 wurde Niels Stahl in einem feierlichen Gottesdienst in Bad Wilsnack konfirmiert. (2v.l.)

Wir wünschen ihm Gottes Segen auf seinem weiteren Lebensweg.

 

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Foto: Herzlichen Glückwunsch

Auf nach Hamburg zum Kirchentag

(18.05.2013)

Am 1. Mai 2013 startete aus den Pfarrsprengeln Rühstädt und Bad Wilsnack eine Gruppe von 50 Kindern, Jugendlichen und Junggebliebenen zum 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Hamburg.

Wir gehörten zu den 350.000 Besuchern am Eröffnungsabend an der Binnenalster.

Der Kirchentag hatte ein interessantes Motto und wir suchten Antworten auf die Frage: „Soviel du brauchst“ 

(2. Mose 16,18).

Gemeinsam mit vielen tausend Anderen besuchten wir Theatervorstellungen, Musicals, Konzerte, Vorträge und Vieles mehr. Die Teilnehmer waren beeindruckt  von den Besucherströmen und konnten entdecken, dass Kirche und Glaube etwas sein kann, was gut ins Leben passt und uns soviel gibt wie wir brauchen.

Hinter uns liegen fünf erlebnisreiche Tage, die wir nicht vergessen werden. Alles war bestens organisiert und auch das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite.

Aus unserem Ort nahmen 10 Gemeindemitglieder teil.

Besonders möchte ich mich bei den engagierten Gruppenhelfern  Frau K.Stahl und St. Eckert für ihre Unterstützung bedanken.

 

Karina Eckert

 

 

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Foto: Auf nach Hamburg zum Kirchentag

Fahrt zum Kirchentag

(20.01.2013)

Vom 1. bis 5. Mai 2013 werden wieder mehr als 100 000 Dauerteilnehmende den 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg feiern.

 

Kirchentag bedeutet: Fünf Tage volles Programm in rund 2500 Veranstaltungen- von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag.

 

Aus unserer Gemeinde werden sich auch 10 Christen auf den Weg nach Hamburg begeben. Wir sind gespannt auf ihre Erlebnisberichte im Gemeindebrief.

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Foto: Fahrt zum Kirchentag

Fusion zweier Kirchenkreise

(12.01.2013)

In diesem Jahr werden unser Kirchenkreis Havelberg-Pritzwalk mit unserem Nachbarkreis Wittenberge-Perleberg fusionieren.

Welche Veränderungen dies für die Gemeindearbeit bringt ist abzuwarten. An dieser Stelle wird darüber berichtet.

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Foto: Fusion zweier Kirchenkreise

Heilig Abend

(25.12.2012)

Aufgeregt warteten einige Kinder auch in diesem Jahr auf ihren Auftritt beim Krippenspiel im Gottesdienst. Als Engel dachten sie über die Verkündigung der Weihnachtsbotschaft und die Wünsche der Menschen nach.

Auch in der Predigt nahm Herr Dr. Czubatynski diesen Gedanken auf.

Herr Reishaus begleitete uns auf der frisch restaurierten Orgel.

Vielen Dank an Familie Müller für den Weihnachtsbaum.

 

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Foto: Heilig Abend

Jubelkonfirmation

(06.10.2012)

Am Sonntag, dem 30. September 2012, fand in unserer Dorfkirche ein festlicher Erntedankgottesdienst besonders für unsere Konfirmationsjubilare statt.

Eingeladen waren Jubilare die vor 50 oder 60 Jahren hier Konfirmation hatten.

Nach dem Abendmahlsgottesdienst gab es für alle eine Kaffeetafel im Dorfgemeinschaftshaus. Hier wurden Erinnerungen, Fotos und Adressen getauscht.

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Foto: Jubelkonfirmation

Snack mal Platt

(20.08.2012)

Bei sehr heißen Temperaturen war es in unserer Kirche am Sonntag, den 19.08.2012 doch sehr angenehm.

Wir feierten am Nachmittag einen sehr schönen Plattdeutschen Gottesdienst. Herr Dr. Czubatynski hatte ihn gemeinsam mit Helfern vorbereitet und durchgeführt.

Anschließend kamen die Besucher bei Kaffee und Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus ins Gespräch.

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Foto: Snack mal Platt

Stempel für Pilger

(20.06.2012)

Wer als Pilger durch unseren Ort kommt hat jetzt die Möglichkeit auch einen Pilgerstempel zu erhalten.

Im Schaukasten an der Kirche können sie erfahren wo sie einen Stempel erhalten können.

Konfirmation 2012

(01.06.2012)

Am 26. Juni 2012, feierten wir in unserer schönen Dorfkirche einen Festgottesdienst mit Taufe und Konfirmation.

Foto zur Meldung: Konfirmation 2012
Foto: Konfirmation 2012

Nächstes Jahr wieder

(05.05.2012)

Vom 20.-22. April fand eine Mädchenfreizeit in Falkenhagen statt.

Das Thema "Auf den Spuren eines Hirten" hat uns viel Spaß gemacht.

Besonders toll war die Nachtwanderung.

 

Foto zur Meldung: Nächstes Jahr wieder
Foto: Nächstes Jahr wieder

Kirchbaufahrt

(05.05.2012)

Herzlich lädt der Bauarbeitskreis des Kirchenkreises wieder alle Interessierten ein zu einer Fahrt durch mehrere Orte, um die dortigen Kirchengebäude näher kennerzulernen und mit zu verfolgen, wie sich das Gemeindeleben in diesen Gebäuden entwickelt. Vor Ort werden witr begrüßt von Leuten aus den jeweiligen Dörfern, die uns auch etwas zur Situation ihrer Gebäude weitersagen können.

Rundfahrt am 19.05.2012

Anmeldung über Pfarramt Rühstädt  Tel. 038791-2775

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Foto: Kirchbaufahrt

Bibelwoche

(20.01.2012)

Die Bibelwoche findet vom 21.2.-23.2.2012 im Dorfgemeinschaftshaus, jeweils um 19.00 Uhr statt.

Wer Interesse hat, sich mit ausgewählten Psalmen zu beschäftigen, ist herzlich eingeladen.

[Download]

Immer eine gute Geschenkidee

(21.12.2011)

Wer auf der Suche ist nach einem besonderen Geschenk, dem hilft vielleicht diese Information.

Die Kirchengemeinde hat einen Kalender mit Motiven unserer Dorfkirche  herausgegeben.

Zum Preis von 5,- Euro kann dieser bei den Gemeindekirchenratsmitgliedern Herrn Zippel oder Frau Eckert erworben werden. Außerdem vor jedem Gottesdienst.

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Foto: Immer eine gute Geschenkidee

Taufe

(16.10.2011)

Am 2. Oktober feierte unsere Gemeinde einen Taufgottesdienst. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für Michel Strathusen und dessen Eltern.

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Foto: Taufe

Andacht zum Tag der Deutschen Einheit

(08.10.2011)

Wie auch in den vergangenen Jahren gab es zum 3. Oktober eine kleine Andacht mit Anspiel. Thema: "Zu zweit ist es leichter".

Herr Czubatynski regte uns mit seinen Worten an über unsere Umgang miteinander nachzudenken.

Danke an alle, die diese Andacht mit vorbereitet haben.

[Download]

Gottesdienst mal Platt?

(28.08.2011)

Am Sonntag, den 18.08.2011 lud die Evangelische Kirchengemeinde Quitzöbel, zum alljährlichen plattdeutschen Gottesdienst ein.

Gemeindemitglieder  übertrugen die biblischen Lesungen vom Hochdeutschen ins Niederdeutsche. Die Predigt hielt Herr Dr. Czubatynski.

Nach dem Gottesdienst fanden sich alle Gottesdienstbesucher im Dorfgemeinschaftshaus zu einer Kaffeetafel ein, um sich dort auszutauschen.

Quitzöbel gehört zu den wenigen Dörfern der Prignitz, in denen gelegentlich noch „Platt“ gesprochen wird.

Die Lage des Dorfes abseits von den größeren Städten hat dafür gesorgt, dass sich Reste dieser jahrhundertalten Umgangssprache erhalten haben.

Kenner der Sprache wissen außerdem, dass es in der Prignitz nie ein einheitliches Plattdeutsch gegeben hat:Während die weiter nördlich gelegenen Regionen die Mecklenburger Aussprache pflegen, ähnelt das Quitzöbler Platt am ehesten der Aussprache in der Altmark. Vor allem durch die Lage an der Havel ist aber auch der Einfluss des Berlinischen unverkennbar.

Seit 1996 versucht die Gemeinde durch einen Gottesdienst diese Sprache bewusst zu pflegen.

Wir freuen uns sehr über die vielen Gottesdienstbesucher aus nah und fern.

Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer.

 

Foto zur Meldung: Gottesdienst mal Platt?
Foto: Gottesdienst mal Platt?

Plattdeutscher Gottesdienst

(07.06.2011)

Am 28.08.2011 lädt die Kirchengemeinde zum diesjährigen Plattdeutschen Gottesdienst, um 14.00 Uhr in die Dorfkirche ein. Anschließend sind alle herzlich zu Kaffee und Kuchen ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen.

Gottesdienst

(07.06.2011)

Am 24.07.2011, um 10.30 Uhr Lektorengottesdienst in der Dorfkirche.

Gottesdienst

(07.06.2011)

Pfingstsonntag, den12.06., Gottesdienst 10.30 Uhr in der Dorfkirche mit Pfr. Merten.

Kinderstunde

(07.06.2011)

Am 24. Juni 2011, um 16.00 Uhr findet unsere nächste Kinderstunde in Legde, im Dorfgemeinschaftshaus statt.

Auch Eltern und Großeltern sind herzlich willkommen.

Kirchentag in Dresden

(07.06.2011)

Aus unserem Pfarrsprengel besuchten 12 Kinder und Erwachsene den Kirchentag in Dresden. Unter dem Motto:".. da wird auch dein Herz sein" (Mt 6,31) besuchten wir zahlreiche Veranstaltungen zu verschiedenen Themen. Ein Rockgottesdienst und das Musical "An der Arche um acht", waren nur einige Stationen.

Besonders bewegend war der Abend der Begegnung, denn tausende von Kerzen brachten das Elbufer zum Leuchten.

Alle Teilnehmer kehrten gesund und mit schönen Erinnerungen nach Hause zurück.

Wir alle freuen uns auf 2013, denn dann findet der Kirchentag in Hamburg statt.

Foto zur Meldung: Kirchentag in Dresden
Foto: Kirchentag in Dresden

Kirchbaufahrt durch mehrere Orte

(26.04.2011)

Der Bauarbeitskreis des Kirchenkreises Havelberg-Pritzwalk lädt für den 14. Mai 2011 wieder alle Interessierten ein zu einer Fahrt durch mehrere Orte, um die dortigen kirchlichen Gebäude näher kennen zu lernen und mitzuverfolgen, wie sich das Gemeindeleben in diesen Häusern entwickelt.

In Pritzwalk an der Kirche ist um 13.00 Uhr Treff für die, die von dort gemeinsam starten möchten.

In der Kirche in Roddan ist Beginn um 13.30 Uhr. Die weiteren Stationen: Kirche Quitzöbel gegen 14.15 Uhr, Kirche Legde gegen 15.00 Uhr, hier ist eine Kaffeepause geplant, Kirche Abbendorf gegen 16.15 Uhr, Kirche Gnevsdorf gegen 17.00 Uhr. die Kirchbaufahrt endet voraussichtlich um 17.30 Uhr, teilt Pfarrer Merten mit.

Foto zur Meldung: Kirchbaufahrt durch mehrere Orte
Foto: Kirchbaufahrt durch mehrere Orte

Konfirmationsjübiläum 2011

(20.01.2011)

Der Gemeindekirchenrat möchte auch in diesem Jahr einen feierlichen Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum ausrichten.

Dabei sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen!

Bitte melden Sie sich im Pfarramt oder bei uns Mitgliedern des Gemeindekirchenrates, wenn Sie 1951, hier in Quitzöbel, konfimiert worden sind oder jetzt zu unserer Kirchengemeinde gehören.

 

Freizeitangebot in der Kirchengemeinde

(20.01.2011)

Ab Januar begrüßen wir Frau Preul in unserer Kirchengemeinde, als Mitarbeiterin für Arbeit mit Kindern.

Sie bietet einmal im Monat einen Nachmittag mit basteln, erzählen und spielen für alle Kinder der Ortsteile Quitzöbel, Roddan, Lennewitz und Legde an.

Genaue Termine werden über Aushänge bekannt gegeben.

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Foto: Freizeitangebot in der Kirchengemeinde

Heilig Abend

(27.12.2010)

Gut gefüllt war unsere Kirche am Heilig Abend.

Im Mittelpunkt stand die Weihnachtsgeschichte. Mit einem Hirtenspiel führten uns einige Kinder, aus unserem Dorf, im Gottesdienst nach Bethlehem.

Die Hirten waren sehr überzeugend in ihren Rollen, denn sie hatten ihre Texte mit viel Fleiß und Betonung toll auswendig gelernt.

Außerdem ein Danke schön an Jannis und Wanda, die den Gottesdienst mit Musik und Lesung bereicherten.

Dank sagen möchten wir auch Familie Muxfeldt, die den Weihnachtsbaum spendete.

Foto zur Meldung: Heilig Abend
Foto: Heilig Abend

Zwei Konfirmanden

(13.10.2010)

Wir freuen uns besonders darüber, dass es in diesem Jahr wieder zwei Interessenten für den Konfirmandenunterricht aus unserer Gemeinde gibt.

Anne Muxfeldt und Marvin Theiß besuchen mit anderen Jugendlichen aus unserem Pfarrsprengel den Unterricht.

Wir wünschen ihnen eine gute Zeit und hoffen auf ihre Unterstützung in unserer Gemeinde.

Kirchengemeinde und Feuerwehr erinnern gemeinsam

(03.10.2010)

Gemeinsam 

Schon zu einer guten Tradition geworden ist das Herbstfeuer in Quitzöbel, zum Tag der Deutschen Einheit.

Lea Granzow und Franziska Behrendt spielten in der Andacht das Anspiel „Die Brücke“. Dieses Spiel hatten sie mit Frau Eckert vorbereitet.

Sie zeigten, wie schnell man eine Brücke zum anderen bauen kann, wenn man Mut hat, den ersten Schritt zu wagen.

Frau Czubatynski brachte uns zum Schmunzeln, sie erinnerte uns an die vielen Brücken und ihre Aufgaben im täglichen Leben, denn manche von uns seien sogar Brückenträger, denn einige haben welche im Mund. Auch wenn diese Brücken sehr klein seien, so sind sie doch sehr wichtig.

Aber an diesem Abend war auch Zeit sich zu erinnern, wie hatte es angefangen vor zwanzig Jahren? Auch damals waren es Kirchen die als Versammlungsorte dienten. Von ihnen waren Licht und Hoffnung zu uns Menschen getragen worden.

Das Licht war die Brücke und so nahmen die Kinder und Erwachsenen das Licht vom Altar mit zum Fackelumzug und entzündeten damit das Herbstfeuer.

Dort wurden wir schon von der Feuerwehr Quitzöbel erwartete.

Es gab Bratwurst und Getränke.

Am wärmenden Feuer war Zeit für Begegnungen und nette Gespräche.

Einen Dank an alle, die zu diesem netten Abend beigetragen haben.

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Eine Überraschung zum Kindertag

(06.06.2010)

Am Samstag, den 5. Juni waren alle Quitzöbler Kinder eingeladen, um den Kindertag zu feiern. Viele fleißige Helfer gestalteten einen schönen Nachmittag bei herlichem Wetter auf dem Sportplatz.

Es wurden Waffeln gebacken, Spiele mit dem Schwungtuch gemacht und jedes Kind konnte kostenlos einen Regenmacher basteln, denn unsere Kirchengemeinde hatte das tolle Bastelmaterial gesponsort.

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Foto: Eine Überraschung zum Kindertag

Rückblick auf Heilig Abend

(02.01.2010)

Am 24.12.2009 lauschten viele Besucher dem Gottesdienst.

Kinder und Erwachsene aus der Gemeinde gestalteten einen abwechslungsreichen Gottesdienst, mit verschiedenen Lesungen, sowie einem Flöten- und Schattenspiel.

Herr Dr. U. Czubatynski hielt eine sehr schöne Predigt.

Durch das Orgelspiel von Herrn Reishaus wurden wir auch musikalisch unterstützt.

Allen Helfern einen herzlichen Dank. 

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Foto: Rückblick auf Heilig Abend

Miriamssonntag

(20.09.2009)

Einen besonderen Gottesdienst feierten wir im Pfarrsprengel im September, in Legde. In einer sehr gut besuchten Kirche wurde gemeinsam mit Frau H.Bobay, Beauftragte für Frauen-und Familienarbeit in unser Landeskirche, Gästen aus dem Frauenhaus in Wittenberge und auch einigen männlichen Besuchern, ein Gottesdienst gefeiert.

Die Rolle der Frau in der Bibel und in der heutigen Zeit standen im Mittelpunkt. Die Predigt machte deutlich wie unersetzlich Frauen in unserer Kirche sind.

Die Kollekte ging an das Frauenhaus in Wittenberge.

Anschließend hatten fleißige Helferinnen eine schöne Kaffeetafel vorbereitet. Auch aus unserer Gemeinde hatten sich Frauen auf den Weg gemacht.

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Foto: Miriamssonntag

Freude an der plattdeutschen Sprache

(30.08.2009)  

Am 30. August 2009, versammelten sich Freunde der plattdeutschen Sprache, in der schön geschmückten Dorfkirche in Quitzöbel.

Frau und Herr Czubatynski, Frau Wolf und Frau Eckert bereiteten diesen Gottesdienst gemeinsam vor und feierten ihn mit zahlreichen Gästen.

Im Anschluss lud die Kirchengemeinde zu Kaffee und Kuchen ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Hier konnte man die  selten gewordene Sprache noch ein wenig vertiefen oder auch hochdeutsch plaudern.

Fleißige Gemeindemitglieder hatten Kuchen gebacken und den Raum liebevoll hergerichtet.

Ein herzliches Dankeschön an alle die zu diesem schönen Nachmittag beigetragen haben und an die Gäste die sich zu uns auf den Weg gemacht haben.

                                                         Der GKR aus Quitzöbel

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Foto: Freude an der plattdeutschen Sprache

Kirchentag in Bremen

(25.05.2009)  

Der 32. Evangelische Kirchentag in Bremen war eine Reise wert.


Alle kehrten gesund und munter mit vielen schönen Erinnerungen aus Bremen zurück.
Bremen war ein besonderer Kirchentag, weil es ein Kirchentag der Schiffe war.

Wir besuchten tolle Konzerte, sahen ein Musical, konnten in einer Moschee am Freitagsgebet teilnehmen und erlebten am Abend der Begegnung ein Meer aus Lichtern.

Natürlich lernten wir neue Leute kennen, mit denen wir gemeinsam viel Spaß hatten.

Das Kollektenergebnis der großen Gottesdienste war außergewöhnlich: Fast 200.000 Euro wurden für Hilfsprojekte gespendet- etwa doppelt so viel wie beim Kirchentag in Köln 2007.

Nun freuen wir uns schon auf 2011, denn Dresden bereitet sich schon vor.
Diesen Termin bitte schon mal vormerken: Vom 1. bis 5. Juni 2011 wird der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden gefeiert. Die historische Innenstadt mit Zwinger, Elbufer, Semperoper, Kreuzkirche und der wiedererrichteten Frauenkirche bieten dem großen Fest ein ganz besonderes Umfeld.

Sicher werden wir uns dann wieder auf den Weg machen.

Ob uns dann auch Gemeindemitglieder begleiten werden?

 

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Foto: Kirchentag in Bremen

Wir freuen uns auf unsere Konfirmation

(10.05.2009)  

Am 09.05.09 war es nun soweit. Die Vorbereitung auf die Konfirmation ging nach fast zwei Jahren zu Ende.

In einem besonderen Gottesdienst wurde unser Wissen ab gefragt. Alle Konfirmanden hatten sich darauf vorbereitet.

Einige Gemeindemitglieder hatten hierzu das Dorfgemeinschaftshaus besonders gestaltet.

Der Gottesdienst wurde von Herrn Pf. Merten, Pf. Kübler, Pf. Krispin, Pf. Thomas und der Kantorin Frau Holzäpfel gemeinsam geleitet.

Am Ende waren alle erleichtert, denn jeder von uns konnte sein Wissen zur Lösung in einem Quiz mit einbringen.

Nun freuen sich alle auf ihre Konfirmation.

Wir erinnern uns gerne an unsere Konfirmandenzeit.

                                                                    St. Eckert

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Foto: Wir freuen uns auf unsere Konfirmation

Konfirmanden 2009

(23.04.2009)

Erfreulich ist zu melden, dass in diesem Jahr 8 Jugendliche aus dem Pfarrsprengel Rühstädt die Konfirmation erhalten. 

Am 31. Mai findet diese, um 14.00 Uhr in Quitzöbel statt.

Michelle Theis, Lisa Brandl haben Taufe und Konfirmation. Stefanie Eckert hat Konfirmation.

In Rühstädt werden an dem gleichen Tag, um 11.00 Uhr, Ludwig Ulrich, Marcel Goly und Christopher Müller die Konfirmation erhalten.

Aus Klein Lüben wird Franziska Schultze und Sebastian Bockler aus Groß Lüben, die Konfirmation in Bad Wilsnack erhalten.

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Foto: Konfirmanden 2009

Konfitreffen in Havelberg

(21.03.2009)

Am 21./22. März waren alle Konfirmanden nach Havelberg eingeladen. Gemeinsam wurde ein Gottesdienst vorbereitet und am Sonntag mit der Gemeinde gefeiert.

Außerdem wurde die Konfiprüfung am 09.05.09 in Quitzöbel besprochen.

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Foto: Konfitreffen in Havelberg

Bibelwoche

(22.02.2009)

Die Bibelwoche zum Thema: "Fenster zum Himmel" fand in diesem Jahr in der Zeit vom 17.02.09- 20.02.09, jeweils um 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe standen die

"Ich-bin-Worte" des Johannesevangeliums. In einer kleinen Runde ergründeten wir, was diese Worte für unser Leben zu sagen haben.

Foto zur Meldung: Bibelwoche
Foto: Bibelwoche

Taufe von Lilli

(07.12.2008) Am 7. Dezember 2008 wurde Lilli in unserer Kirche getauft. Dazu gab es einen schönen Gottesdienst in einer liebevoll geschmückten Kirche.

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Foto zur Meldung: Taufe von Lilli
Foto: Taufe von Lilli

Kreiskirchentag fand in Heiligengrabe statt

(01.07.2008) Der Kreiskirchentag in Heiligengrabe fand am 29. Juni 2008 statt. Es gehört zur Tradition des Kirchenkreises Havelberg-Pritzwalk so einen Kirchentag durchzuführen. Christen kommen  zusammen, um sich auszutauschen und einen Einblick in das kirchliche Leben ihrer Heimatgemeinden zu geben. Natürlich gabt es nach einem festlichen Gottesdienst, den Generalsuperintendent Hans-Ulrich Schulz gemeinsam mit Helfern gestaltet hatte. In fünf Arbeitsgruppen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit sich zu verschiedene Themen des christlichen Lebens auszutauschen.

Foto zur Meldung: Kreiskirchentag fand in Heiligengrabe statt
Foto: Kreiskirchentag fand in Heiligengrabe statt


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06.06.2010:
 
06.06.2009:
 
31.05.2009:
 
09.05.2009:
 
09.05.2009:
 
09.05.2009:
 
08.11.2008:
 
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28.09.2008:
 
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